Hallo Jan Peter,
als CC1- und Robby-Nutzer habe ich mir auch schon Gedanken um einen "preiswerten"
Zusammenschluß gemacht.
Preislich wäre für mich die Erweiterung und CC2 unakzeptabel. Hinzukommt, daß die CC2 ja
wieder eine andere Mnemonik für Assemblercode hat. Ich würde lieber bei Motorola 65XX
Code bleiben.
Der Robby besitzt ja nun sehr wenig Möglichkeiten für "Maschinensprache". Der freie RAM
der normalen CC1 bietet da schon mehr, so daß hier mehr Spielraum für "Assie's" (Assembler-
Freaks) vorhanden ist.
Problem: Datenübertragung Robby - CC1
Wenn jemand mit der I2C-Basis eine einfache Möglichkeit findet, schließe ich mich gerne an.
Ansonsten geht mein Gedankengang doch eher in die Richtung ein z.B. (eigenes )4-Bit Interface
zu entwickeln.
Diese Möglichkeit nutzte ich vor "Jahren", um einen ATARI (mit Motorola 6502) mit einem LC-80
(Lerncomputer mit U880 oder ZILOG Z80) zu verbinden, der dann einen Matrixdrucker von robotron
ansprach.
Nutzen:
Die wahrscheinlich langsame Datenübertragung ( Loop oder Interrupt) würde meiner Meinung nach,
nur Sinn machen, wenn die CC1-Erweiterung zusätzliche "Reize" (Licht, Schall, usw. ) aufnimmt
und übermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf "zusätzlich".
Aber darum geht es doch wohl - wir wollen keine Konkurrenz zum NASA-Marsmobil sein ( Sie werden
aber früher oder später doch auf uns zurückgreifen müssen)) )
Hallo Gast --- Thomas
Du hast eine interessante Frage gestellt, und ich hoffe, daß sich hier auch viele Berliner treffen.
Melde Dich doch auch bei dieser interessanten Seite an.
Gruß Ralf
Gruß aus Berlin-Pankow
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