Wie alles, hat natürlich auch der Dragon Nachteile. Man sollte ihn unbedingt in ein Gehäuse packen, da nur die Platine im Lieferumfang enthalten ist. Desweiteren sind die Ausgänge anfällig gegenüber Elektrostatik (google mal nach Dragonlair). Weiterhin zu beachten ist, dass die Spannungswandler in einigen Fällen recht schwachbrüstig sind und bei Überlast kaputt gehen. PDI ( die neuere serielle Schnittstelle für das Programmieren der ATXmegas) wird nur zum Teil unterstützt.
Als Vorteile sprechen natürlich ISP, HV-Programming und JTAG. Die bestehende Prototyping-Area kann man des Weiteren auch mit einem ZIF-Sockel versehen, so lässt sich das Target am Dragon programmieren. Weiterhin kann man mit dem Speicher des Dragons ach Targets simulieren (habe ich aber noch nie genutzt).Meiner sieht mittlerweile so aus :
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