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Thema: Tonerkennung mit NE 567

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ach bin ich ein Hirsch ich hatte doch glatt überlesen dass da Kilo Herz stand. So macht das ganze natürlich Sinn.

    Wie wäre denn die Schaltung abzuändern um den ne456 auf 440 herz horchen zu lassen?
    So ganz versteh ich die Formel nicht mit welcher ich den Wert vom ne456 festlegen kann.
    Kann mir das jemand etwas Erklaeren? Grins

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Hab ich doch schon geschrieben, in meiner Schaltung müsste C3 100n haben. Rechne die Formel man mit 20k und 100n, da kommst du auf etwa 455 Hz. Das bisschen runter macht das Pot. Die Rechnung geht doch mit einem einfachen Taschenrechner.
    Grüsse Hubert
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  3. #3
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    Hi Hubert,
    meine Antwort hatte sich mit deiner überschnitten.
    Du hattest das natürlich Mit den 100n schon geschrieben.
    Welche Formel hast du für die Berechnung verwendet?
    Danke für die Hilfe.
    Geändert von lnino (17.02.2012 um 22:26 Uhr)

  4. #4
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    Hi an alle.
    Habe noch ein paar abschliessende Fragen nachdem ich nun die Formel im Datenblatt gefunden habe.
    Da war ich aber schoen blind.

    Das mit der Teilung habe ich noch nicht so recht verstanden,
    Das ist was anderes als eine Division, oder? Aber wie rechnet man die? Und warum stehen zwischen den Zahlen keine rechenoperatoren?
    C3 = 1 / (1.1 20 440)
    Hier sollte ja 100n raus kommen, aber wie macht man das?

    Laut Datenblatt muss der Frequenzbereich auch noch festgelegt werden.
    Ist das bei dieser Schaltung auch relevant?
    Und welchen Kondensator betrifft dies?
    Die Formel hierfür müsste C=130 / Frequenz sein.

    Und was ist ein Schleifer in einer Schaltung?
    Das sagt mir leider nichts.

    Vielen Dank für Eure Hilfe.

  5. #5
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    Zitat Zitat von lnino Beitrag anzeigen
    Das mit der Teilung habe ich noch nicht so recht verstanden,
    Das ist was anderes als eine Division, oder? Aber wie rechnet man die? Und warum stehen zwischen den Zahlen keine rechenoperatoren?
    C3 = 1 / (1.1 20 440)
    Hier sollte ja 100n raus kommen, aber wie macht man das?

    Laut Datenblatt muss der Frequenzbereich auch noch festgelegt werden.
    Ist das bei dieser Schaltung auch relevant?
    Und welchen Kondensator betrifft dies?
    Die Formel hierfür müsste C=130 / Frequenz sein.

    Und was ist ein Schleifer in einer Schaltung?
    Das sagt mir leider nichts.

    Vielen Dank für Eure Hilfe.
    Genau sollte die Formel so sein: C3 = 1/(1,1 * R1 * C1) Die habe sich wie vielfach üblich das Multiplikationszeichen gespart. Werte in Ohm und Farad.
    Für die Bandbreit gilt grob, je größer der C und so schmäler. C3 sollte das doppelte von C2 sein.
    Der Schleifer bei einem Poti ist der mittlere Pin, der bewegliche Teil.
    Grüsse Hubert
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  6. #6
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    Danke für deine Rückmeldung Hubert.
    Aber jetzt bin ich gänzlich verwirrt.

    Die grundformel laut Datenblatt lautet doch:
    F0=1/(1.1 R1 C1)
    440=1/(1.1 R1 440)
    C1=1/(1.1 R1 440)

    C1 entspricht hier doch C3 in deiner Schaltung, oder ist diese Annahme falsch?

    Mir geht bei deiner Formel die Frequenz ab.
    Oder verstehe ich das nicht richtig?
    Da Blick ich auch noch nicht so recht durch. Oder ist das doch nur eine ganz normale Division?

    Und wie rechne ich das richtig aus mit der Teilung?

    Bei deiner Aussage der Bandbreite je grösser C ist umso schmäler.
    Meinst du damit C3. Aber C3 muss ich doch immer ausrechnen wenn ich zb 440 möchte. Dann kann ich C3 ja nicht beliebig groß machen?

    Und wenn C3 immer doppelt so groß sein soll wie C2, dann rechne ich zuerst C3 aus errechne dann den Wert für C2 damit dieser doppelt so groß ist. Stimmt das?

    Vielleicht kannst du etwas Licht ins Dunkel bringen.
    Jetzt bin ich komplett verwirrt.

  7. #7
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    In meiner Schaltung ist C3 der Frequenz bestimmende Kondensator. Die Formel von mir sollte natürlich sein: C3 = 1/(1,1 * R1 * F)
    Daher ist in meiner Schaltung auch C2 doppelt so groß wie C4.
    Also C4 ausrechnen oder dem Diagramm entnehmen.
    Grüsse Hubert
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