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Thema: Tonerkennung mit NE 567

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von PICture Beitrag anzeigen
    ... für mich fängt Musik ab 16 Hz ...
    Du Glücklicher! Ich bin aus der Klasse Ü50 - da fängt der tiefste Ton irgendwo um die 50 Hz an und der höchste wird allenfalls bei 15k liegen. Es ist ja nicht ganz unbekannt, dass die reiferen Menschen zwar das Geld für HiFi mit breitestem Frequenzspektrum haben - aber dass die es garnicht mehr brauchen. Wenn ich in den tiefsten Tiefen meines Gedächtnisses krame, dann liegen die tiefsten Töne beim Xylophon bei 111 Hz (oder 169??). Ton - nicht Vibrato.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
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    Die untere Grenze sollte man gerade bei der Tonerkennung nicht unnötig tief legen, denn die Tiefen Töne haben oft eine größere Amplitude und können daher ggf. ungewollt zur Übersteuerung führen.

  3. #3
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    Danke für die Tipps, langsam komme ich in das Thema rein.

    Wenn ich mein Xylophon vor mir liegen habe (muss erst noch eines anschaffen), wie bekomme ich heraus wieviel Herz der jeweilige angeschlagene Ton hat?
    Gibt es da vielleicht wie auf der Rennstrecke zur Messung von DB, ein Billiggerät auf Ebay mit welchem ich die gehörte Frequenz messen kann?
    Oder kann ich mit dem Voltmeter hinter dem Mikro, bzw. hinter dem Transistorverstärker die angeschlagene Frequenz messen?

    Bin um jeden Tipp sehr dankbar.

  4. #4
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    Hallo!

    Die Frequenz für ein Ton kann man am einfachsten mit Kamerton (a' = 440 Hz) bzw. Stimmungsgerät für Instrumente genau ermitteln und alle andere Töne aus der von miir o.g. Formel ausrechnen. Ungefähr kann man Frequenzen auch mit für dein Vorhaben nötigen Oszilloskop messen.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  5. #5
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    Habe mal geschaut ob ich bei Amazon ein Stimmgerät finde. Ich fand die Schlüsselanhänger recht ansprechend, da sie nicht so groß sind.
    http://www.amazon.de/Rocktile-Keyrin...9494690&sr=8-7
    Aber auch bei den anderen Stimmgeräten hatte ich den Eindruck, dass nur der Ton als Buchstabe angegeben wird. Z.b.: A oder C oder E
    Jedoch gibt es ja C1, C2, C3, C4 oder C', C'' usw. Wie kann ich nun unterscheiden welches C der getroffene Ton ist?
    In Sachen Musik ist mein Wissen recht begrenzt.

    Vielleicht kannst du mir hier einen Rat geben.

  6. #6
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    Man könnte den Ton mit dem PC per Soundkarte aufnehmen. Da gibt es dann auch Programme um die Frequenz zu analysieren. Zum aufnehmen reicht ein billiges Mikrofon für den PC - das ist einfacher sicherer als die eigene Schaltung, auch wenn die auch gehen würde. Das kann entweder Software mehr für Audio sein, oder halt Software für ein Soundkarte Oszilloskop. Für die Frequenzen reicht die Soundkartenversion ja aus.

  7. #7
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    Danke Besserwessi, das ist eine spitzen Idee. Das dürfte sicher der einfachste und effektivste Weg sein um die Frequenz des angeschlagenen Tons herauszufinden.

    Hat jemand von euch Erfahrung mir dem IC Modul NE 567?
    Irgendwie konnte ich dem Datenblatt nicht entnehmen wie ich beispielweise den NE567 auf ein A' fixieren kann, als auf 440Hz.
    Könnt ihr mir hier etwas auf die Sprünge helfen?
    Es soll ja angeblich nur mit dem Bestücken eines Widerstands schon erledigt sein, aber wie ermittle ich die Richtige Größe des Widerstand und wo kommt dieser hin?

    http://www.produktinfo.conrad.com/da...-en-NE_567.pdf

  8. #8
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    Als Testgenerator für zwei Oktaven würde ich etwas änliches empfehlen: http://www.pollin.de/shop/dt/Mzg0OTM..._Keyboard.html .
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  9. #9
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    Ich hab mit dem NE567 bzw. LM567 keine so guten Erfahrungen. Allerdings nicht als Tondekoder, sondern als Modulator Decoder für eine Lichtschranke - das ist eigentlich noch der einfachere Fall.

    Die Formeln für die Auslegung stehen im Datenblatt. Ist aber nicht so ganz einfach, und es ist mehr als 1 Widerstand anzupassen. Da ist ja neben der Frequenz auch noch die Bandbreite anzupassen. Die Formeln stehen eigentlich alle im Datenblatt. Den Kondensator am Eingang nicht vergessen, den wird man sehr wahrscheinlich brauchen.

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