Top "Besserwessi" !!
// Edit: bin da in die falsche Seite geraten... der Beitrag von BW war schon weiter oben..Nr 9
da teste ich doch gleich meinen Klatschsensor für mein Modell.
OL
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// Edit: bin da in die falsche Seite geraten... der Beitrag von BW war schon weiter oben..Nr 9
da teste ich doch gleich meinen Klatschsensor für mein Modell.
OL
Geändert von oderlachs (18.02.2012 um 16:10 Uhr)
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Danke Hubert für deine Antwort.
Ich dachte mir schon, dass R1 in dieser Konstellation eher nicht stimmen kann.
Leider kann ich trotzdem dein Ergebnis immer noch nicht nachvollziehen.
Vielleicht habe ich da einen Rechenfehler?
Kannst du mir bitte Schritt für Schritt vorrechnen wie du bei den folgenden Rechnungen auf das Ergebnis kommst?
Beispiel 1 - (Umkehrrechnung)
-----------------------------
100n = 1 / (1,1*R*440)
R = 1 / (1,1*10*10^-7*440)
R = 1 / 33770
R = 1 / 2,96 * 10^-5
Hier sollte doch laut deiner Aussage 27.200 Ohm rauskommen, wenn man R2 + R3 zusammenrechnet.
Beispiel 2 (Kondensatorgrößenberechnung für 440Hz)
----------------------------------------
geg.:
R2 = 2.200 Ohm
R3 = 25.000 Ohm
f0 = 1 / (1,1 * (R2+R3) * C3)
C3 = 1 / (1,1 * (R2+R3) * 440)
C3 = 1 / (1,1 * 27.200 * 440)
C3 = 1 / 13164800
C3 = 7,5 * 10^-8
Und hier soll doch 100n laut deiner Berechnung rauskommen, oder?
Kannst du mir erklären wie man hier auf das richtige Ergebnis kommt?
Ich blick da echt nicht mehr durch.
Vielen Dank.
Deine Rechenbeispiele sind schon richtig, aber unlogisch von den Werten her was R2 und R3 anbelangt.
Um den Oszillator auf die Frequenz von 440Hz abgleichen zu können, muss man entweder C3 oder R2, R3 verändern können. Es müssen ja auch Bauteiltoleranzen ausgeglichen werden.
In meinem Fall ist es R3, der als Poti ausgeführt ist wie du an dem Schaltzeichen erkennen kannst.
Wenn du dir jetzt R ausrechnest, dann wirst du auf einen Wert von 20661 Ohm kommen, den du mit dem Poti einstellst.
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