Da bin ich jetzt - ehrlich gesagt - zu faul, da ein Optimum rauszurechnen. Aber wenn ich nicht zu faul wäre, würde ich mir in Excel die Spannungswerte für die Temperaturen am Bereichsanfang und -ende für verschiedene Widerstände rechnen lassen, also 0°, 1°, 39°, 40°.Der Temperatursensor soll im Bereich von etwa 0°C bis 40°C betrieben werden.
Welchen Widerstand würdest du da empfehlen?
Dann musst Du Dir eben ansehen welche Spannungsunterschiede pro Grad rauskommen. Mit dem Hintergedanken, dass der ADC eine Auflösung von nicht weniger als 5mV (bei 5V Referenz) hat, kann man abschätzen, wie genau die Temperatur überhaupt eingelesen werden kann.
Wahrscheinlich ist es hilfreich, den Spannungsteiler mit 5V zu betreiben aber eine niedrigere Referenzspannung für den ADC zu wählen. Die meisten Atmel haben, glaube ich, die Option einer internen Referenzspannung von 2,56V (dann wäre die Auflösung des ADC 2,5 mV).
Ich habe üblicherweise die E12-Reihe im Bereich 100 Ohm bis 100 kOhm vorrätig (bedrahtet, 1/4 Watt Metallschicht). Genauer als E12 braucht man eigentlich nie. Einige kleinere und größere Widerstände schaden auch nicht, da bin ich aber nicht immer voll bestückt, zumal man bei den kleineren dann oft auch ein bisschen mehr Leistung braucht. Ansonsten braucht man eigentlich immer Abblockkondensatoren (etwa 100nF, keramisch) und Elkos in verschiedener Größe. Bei aktiven Bauteilen hängt es ziemlich davon ab, was Du sonst machst, ein Vorrat Transistoren schadet nie.Ja, ich dachte auch schon daran, mir ein paar Bauelemente bei Seite zu legen.
Was sind denn die wichtigsten Widerstände, etc. die man bei solchen Basteleien immer vorrätig haben sollte?
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