Im Betrieblichen Auftrag eines Kollegen (Abschlussprüfung der Ausbildung) wurde das so gemacht:
L wurde duch ne Spule durchgeschlauft (Schon fertig als Stromsensor gekauft), dass dann in nen OP rein und Einweggleichrichtung in nen Kondensator großem Lastwiderstand (also kleiner Last) damit der auch mal wieder runterkommt wenn der Strom sinkt.
Berechnung war dann:
((Vin+0.7V)/OPVerstärkung)/sqrt(2)
Wies dann weitergeht hängt natürlich vom Stromsensor ab. In dem Fall wars ein einfaches Übersetzungsverhältnis das noch dazumultipliziert wurde.
Um die Genauigkeit zu erhöhen wurden auch immer 5 Messungen gemacht und der Mittelwert gebildet.
Das ganze funktioniert auch ganz gut. Dient im Dauerlauf als automatische Abschaltung von Testrahmen bei Überlast
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