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Thema: Werkbank eines Elektronikers

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erstmal vielen Dank für eure vielen hilfreichen Beiträge
    Ihr habt mir aufjedenfall viel Hilfreiche Tipps gegeben !
    Natürlich kann ich verstehen das mit mehr Kapital ihr noch viel mehr machen könntet
    Ich habe das Glück, das mein "Labor" dann nicht privat ist
    Ich darf das für die Schule machen
    Bin erst 15 aber an meiner Schule der Systemadministrator...
    Als solcher braucht man natürlich eine Elektronische Arbeitstelle, um PCs zu reparieren...
    Haben meine Kollegen und ich der Schulleitung verkauft
    Freue mich aufjedenfall schon drauf

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Wenn Du denn Holzkasten in der Mitte meinst.
    Umgedreht sieht es so aus:
    Bild hier  
    Muss da aber noch mal bei, der Bausatzhersteller hat sich da ein wenig verhauen.

    Ist schon alles nach und nach gekommen und ist ja noch nicht soo umfangreich. Im Moment versuch ich erstmal auf Schränke zu sparen

    MfG
    Manu
    "Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
    und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Ich würde dir ein einstellbares Labornetzgerät empfehlen. Die Spannung und der Strom sollte einstellbar sein. Außerdem sollte man, wenn man mit Analogschaltungen arbeitet, ein +/-12V oder +/-15V Netzteil haben. Wenn man mit Digitalschaltungen, wie z.B. µC oder Standart TTL ICs, arbeiten will sollte man noch ein +5V Netzteil haben. Die Ströme richten sich nach den Anforderungen die du später benötigst. Ich habe mit einem 1,5A Netzgerät angefangen (ohne einstellbaren Strom mit LM317). Bin jetzt aber umgestiegen auf einen Bausatz von ELV (müsste nachschauen welches NT das ist). Das Netzteil hat 0-30V/0-10A). Mein neuestes NT hat 3 grobe Stufen die genauen Werte kann man mit einem groben und einen feinen Poti einstellen. Das NT hat 0-15V/0-60A, 0-30V/0-30A bzw 0-60V/0-15A.
    Weiters habe ich einen 3phasigen Regeltrafo (0-450V/12A).
    Ein Oszi ist nicht unbedingt nötig ist aber nicht schlecht.
    Ein DMM (Multimeter) sollte man auf alle Fälle haben. Für den Anfang reicht ein günstiges Gerät.
    Eventuell wäre eine Stromzange nicht schlecht. Da muss man aber genau auf die Ströme achten. Man braucht meistens Messgeräte die im Bereich bis ca. 10A genau messen können. Sehr viele Stromzangen haben einen Bereich zwischen 100 und 200A. Dadurch ist es im unteren Bereich relativ ungenau.
    Schraubendreher, Zangen,... wird man auch brauchen. Isolierte sind im unteren Spannungsbereich nicht nötig. Wenn man aber solche Werkzeuge kaufen muss kann man gleich Isolierte nehmen.

    MfG Hannes

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von -schumi-
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    Kampi schrieb:
    und sie ist sehr unordentlich.....was aber auch an meinem Platz liegt >.<
    Es macht aber auch keinen Sinn alles in Schubladen zu vestauen - spätestens nach 2 Tagen sieht das ganze wieder exakt genauso aus. Ist halt einfach alles da wo mans braucht - komplexe Ordnung quasi^^

    Und was ich noch zu Kampis Liste hinzufügen würde:
    • Entlötlitze + Entlötpumpe (Man verlötet sich schneller als man denkt (Stichwort Ober/Unterseite der Platine vertauscht etc), und ohne das Zeug krigt mans nicht mehr so recht sauber hin)
    • Pinzette, um sehr kleine Sachen oder welche die beim Löten sehr heiß werden festhalten zu können und auch ansonsten recht praktisch
    • 2 Zangen zum Silberdraht strecken


    Ne sehr große Sammlung an Basteltischfotos gibts auf µC.net: http://www.mikrocontroller.net/topic/15027
    (Auch wenn viele dabei sind, die nur mit ihren Messinstrumenten prahlen wollen - nicht irritieren lassen :-D )

    Viele Grüße
    -schumi-

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Ich werde auch ein Foto posten. Auch wenn sich aktuell etwas ändert. Was ich noch habe ist ein Hochspannungstrafo (20kV mit ein paar mA, ist für 50Hz). Soetwas benötigt man aber normalerweise nicht.
    Wenn man noch Platinen fertigen will benötigt man noch entweder eine Fräse oder ein Ätzset (Belichter, Ätznatron, mehrere Behälter,...). Für einfache Aufbauten verwende ich ein Breadboard bzw Streifenrasterplatinen.

    MfG Hannes

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von ManuelB Beitrag anzeigen
    Ist schon alles nach und nach gekommen und ist ja noch nicht soo umfangreich. Im Moment versuch ich erstmal auf Schränke zu sparen

    MfG
    Manu
    Respekt! Privat wär ich auch gern so ausgerüstet..
    Messgeräte Agilent? Scope Tektronik?
    Nam et ipsa scientia potestas est..

  7. #7
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Das Oszi müsste Agilent sein
    Auf dem obersten Foto das schwarze Labornetzteil ist von EA und die beiden kleinen grauen dan neben müsste ich gucken von wem die sind...die haben wir aber auf der Arbeit auch. Sind schick und klein was will man mehr
    Und die USB-Oszis sollten von Pico sein oder ?
    Schaut ruhig mal auf meiner Homepage vorbei :
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    Gruß
    Daniel

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Kommt schon hin
    Rechts vom schwarzen EA ist ein kleines SMPS-Netzteil von Voltkraft und noch ein Lineares von EA. Links ist das Modulsystem von Hameg mit einem Netzteil und einer LCR Messbrücke.

    Was man im Endeffekt benötig hängt halt viel davon ab was man machen möchte und welche Ansprüche man stellt (vom Kapital mal abgesehen). Ich mach halt auch viel mit Schaltreglern undgl. da kommt man um einiges nicht wirklich drumherum wenn man wissen wil was da passiert. Welche Marken man bevorzugt muss jeder selbst entscheiden. In der Berufsausbildung bin ich auch nicht mehr und halte mich fern von Wein, Weib und Gesang, das bringt zusätzliche Einspareffekte

    Aber naja, mal schauen was hier noch so kommt. Einblicke in andere "Werkstätten" ist für mich auch immer etwas inspirierend

    MfG
    Manu
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  9. #9
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Zu dem Modulsystem von Hameg hab ich ne Frage.....ich hab mal bei Conrad geschaut und da kostet ein Modul schon 400€.....hast du die neu gekauft oder sind die gebraucht?
    Weil ich würde auch gerne so eins haben wollen aber der Preis ist natürlich schon immens hoch....
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  10. #10
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    War schon neu, wobei ich erstmal nur LCR Brücke und Grundmodul gekauft hatte. Hand LCR wollte ich aber auch nicht und die großen Messbrücken kosten noch viel mehr.
    Das Netzteil war dann die günstigste Lösung das Loch zu füllen

    MfG
    Manu
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