Metallschichtwiderstände gehen natürlich auch, wenn du lieber solche nimmst, dann kannst du das ruhig auch tun.
Die Toleranz muss nicht unbedingt bei 5% liegen, es hängt halt davon ab, was du damit tun willst.
Für einfache zwecke könnte sie schon auch 10% betragen, nur ich habe die eigenlich nur ganz selten gesehen.
Genauer ist natürlich auch kein Problem, nur sind genaue Widerstände (1% oder 0,5%) halt teuerer als gewöhnliche 5%,
aber wenn man welche billig bekommt warum nicht.

Vom Prinzip her gibt es zwei Transistortypen, NPN und PNP. (Ich rede jetzt von den bipolaren). Der eine ist das Gegenteil vom anderen, das heißt, man kann so gut wie alle Schaltungen sowohl mit NPN als als auch mit PNP realisieren. Ich würde aber eher sagen, dass NPN Standart ist, also erst mal ein NPN Transistor.
Und dann gibt es natürlich unzählige Typen, Wichtige angaben sind: maximale Spannung, Maximaler Strom und maximale Leistungsabgabe.
Für spezielle Anforderungen gibt es also passende Transistoren.

Kleinsignaltranistoren: 100mA bis 1A max. Strom
villeicht bis 50V oder so
Leistungsabgabe kleiner ein Watt oder in der Gegend.
hier würde ich einfach den BC547 empfehlen, die kann man oft gebrauchen so bis 100mA, also für kleinere Anwendungen, z.B. um ein Paar Led´s zu schalten oder so.

Wenn du natürlich Motoren mit größerer Stromaufnahme steuern willst, dann brauchst du auch einen Stärkeren Typ. Eventuell muss man stark belastete Transistoren auch kühlen.
Da sollte man halt wissen, wofür man sie braucht. Da aber viele Transistoren sehr ähnliche Kenndaten haben, ist es nur selten sehr wichtig, dass genau ein Typ gebraucht wird, man muss halt ggf. anderes an den Transistor anpassen

Also mit ein paar BC547 (NPN) und eventuell BC557 (PNP) ist man schon mal bedient und kann damit auch was machen

Mfg Thegon