Ja, die Tastköpfe waren gleichherum an der Batterie angeschlossen.
Beide Krokoklemmen waren am Minuspol.
Ja, die Tastköpfe waren gleichherum an der Batterie angeschlossen.
Beide Krokoklemmen waren am Minuspol.
Ich glaube nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, ein Oszilloskop mit einer 6V-Batterie in irgendeiner Weise kaputtzumachen. Die Eingänge sind im allgemeinen recht gut geschützt. Es scheint, Du hast Pech mit Deinen Oszilloskopen. Viel Erfolg beim reparieren!
Danke. Das wär alles einfacher, wenn ich endlich die blöde Platine rausbekommen würde.
Philips&Fluke haben die Dinger echt bombenfest verbaut![]()
RIFA PME 271 M.
Es sieht so aus als wäre es ein Metallpapierkondensator für 270V.
Wenn Du ein Foto von dem (Rest)Stück hast dann kann man vielleicht die Kapazität schätzen.
http://www.google.de/search?hl=de&rl...7GPEA_de&q=PME 271 M.&gs_sm=e&gs_upl=104349l105219l0l105611l2l1l1l0l0 l0l217l217l2-1l2l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&biw=1107&bih=7 67&wrapid=tlif132639914009910&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=iw&ei=Cz8PT7r0AcTb4QT14qTUAw#pq=pme+271 +m.&hl=de&cp=9&gs_id=3&xhr=t&q=PME+271+M&pf=p&scli ent=psy-ab&rls=com.microsoft:de%3AIE-ContextMenu&rlz=1I7GPEA_de&source=hp&pbx=1&oq=PME+ 271+M&aq=0&aqi=g2g-v1&aql=&gs_sm=&gs_upl=&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.o sb&fp=c8711828c953f1b&biw=1107&bih=767
Wenn Du ein Foto von der "Unfallstelle" hast kann man vielleicht abschätzen ob es möglich ist, einen neuen Kondensator von oben auf die Kontakte aufzulöten.
Ah, Kondensator gefunden. Jetzt muss ich nur noch dran kommen. Ich hab keine Erfahrungen mit abrauchenden Kondensatoren...sollte ich sonst noch was prüfen in unmittelbarer Umgebung, bevor ich den austausche, alles wieder zusammenbaue und einschalte?
Ein Oszilloskop ist recht robust gegenüber Signale von Außen, wie schon gesagt wurde.
Wirklich gefährlich ist ein Eindringen von Drahtstückchen durch Lüftungsschlitze, raue Laborumgebung.
In diesem Fall, beim Ableben eines Kondensators, ist die Wahrscheinlichkeit groß dass das Bauelement für sich seine Lebensdauer erreicht hat. Durch die Schaltungsumgebung sterben sie sonst im allgemeinen nicht. Man sollte sicher nach auffälligen Veränderungen suchen und nach Möglichkeit auch die Teile des Kondensators zusammensuchen.
Die großen Teile des Kondensators hab ich ja schon beim Umdrehen rausgeschüttelt. Die Basis löte ich jetzt gleich aus. Den Wert kann man noch recht gut erkennen. Ich lad gleich aber dennoch ml n Foto hoch
Sollte die die zwei kleinen Kondensatoren, die direkt daneben sitzen, auch gleich austauschen? Rein sicherheitshalber? Genau so alt, selber Hersteller...
Ich vermute, dass der Kondensator nur da war, um Spannungsschwankungen auszugleichen und deswegen das Gerät auch nicht mit Hilfe der Sicherung oder so ausgegangen ist, könnte das sein?
//Edit: Die beiden kleineren tausch ich direkt mit. Das Gehäuse ist schon leicht angerissen. Die würden als nächstes den Geist aufgeben xD
So, hier die versprochenen Bilder:
http://www.cysign.net/pics/Kondensatoren1.jpg
und
http://www.cysign.net/pics/Kondensatoren2.jpg
Der Kondensator ist sehr wahrscheinlich zur Funkentstörung. Das ist ein Klasse X2 Kondensator - der Ersatz sollte entsprechend auch ein Klasse X sein, wegen der Sicherheit. Es sollte auch ein etwas bessere X1 Typ gehen.
Das Verhalten passt auch ganz gut zu der Fehlerbeschreibung. Die Funkenstörkondensatoren fallen leider gelegentlich mal aus - dafür die die X typen wenigstens so gebaut das sie dabei nicht Feuer fangen.
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