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Benutzer
Stammmitglied
Ob man mir es glaubt oder nicht, aber ich sitze gerade über der CAD dafür.
Zudem habe ich schon den Hauptkörper fertig
(aber ich habe nicht genau genug gearbeitet und kann daher noch einmal von vorn anfangen)
mfg J-Master
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Neuer Benutzer
Öfters hier
Wenn man nix ausgießen will, dann must du zumindest mit überdruck Arbeiten. U-Boot bauer pumpen wohl generell luft in ihre modelle. Du hättest bei dir dadurch 3 große vorteile.
- man würde sofort sehen, wenn eine dichtung leckt > modell/drone gerettet
- größere tiefen wären möglich
- beim ausfall der elektronik, würden durch den überdruck automatisch die balastanks ausgeblasen, einfachste methode zum retten
Geändert von Zündfunke (01.07.2012 um 00:08 Uhr)
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Benutzer
Stammmitglied
Das stimmt schon. Das hatte ich bereits selbst schon in Erwägung gezogen, nämlich den kompletten Innrenraum mit Druckluft zu fluten. Allerdings bei einem Druckluftverlust an der Oberfläche wäre das Verlustrisiko bei einem tieferen Tauchgang zu gefährlich. Natürlich könnte man dafür Sensoren befestigen, die den Innendruck messen, aber ich mag stabile Wandungen etwas lieber.

In meinem verbesserten Entwurf sind sämtliche Motoren außerhalb des Hauptdruckkörpers befestigt. Die Energie- und Datenversorgung wird über Taucherbuchsen, die fest im Hauptkörper eingearbeitet sind, verbunden.
Ausnahme hierbei bildet der Drehmechanismus für die Hauptimpeller. Dieser geschieht durch Magnetkupplungen.
mfg J-Master
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