Wir benutzen auf der Arbeit HSS-Wendeschneidplatten. Allerdings bearbeiten wir damit Werkzeugstähle und noch härtere Sachen. Dementsprechend kann ich nichts über die Standzeit sagen.
Wir benutzen auf der Arbeit HSS-Wendeschneidplatten. Allerdings bearbeiten wir damit Werkzeugstähle und noch härtere Sachen. Dementsprechend kann ich nichts über die Standzeit sagen.
Grüße
Thomas
...ersteinmal danke für die Antworten ! Bei mir geht es zumindest in der nächsten Zeit nur um Weichmetalle (ALU, Kupfer, Messing). Auch werde ich NOCH keine Drehmeissel für Gewindeschneiden benötigen.
...die Frage ist noch, in welchem Schaftdurchmesser sollte ich die Drehstähle nehmen ? Einspannen kann ich theroetisch bis 20mm ohne Probleme.
Geändert von Andree-HB (12.01.2012 um 06:54 Uhr)
Vielleicht noch ein kleiner Hinweis...
Wenn du HSS Drehlinge verwenden möchtest (was auch ich empfehlen würde, weil sehr kostengünstig), benötigst du natürlich auch eine vernünftige Schleifmaschine um die Teile auch scharf zu bekommen. Idealerweise sollte man den Winkel der Werkstückauflage einfach einstellen können, denn per Augenmaß kriegt man keine vernünftige Schneide hin (jedenfalls nicht als Anfänger). Leider finde ich es gerade nicht mehr, aber irgendwo in den weiten des Internets bin ich mal auf ein pdf-Dokument gestoßen in dem genau erklärt wurde, wie man das richtig macht (also hauptsächlich welche Winkel die verschiedenen Flächen haben müssen, und was zu beachten ist).
Edit:
Nach ein bischen googeln habe ich diese Anleitung gefunden. Das ist zwar nicht die die ich eigentlich meinte, aber scheint mir auch ganz ordentlich zu sein.
Geändert von Felix G (12.01.2012 um 12:10 Uhr)
So viele Treppen und so wenig Zeit!
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