Auf Seite 8 des Datenblatt ist eine gute Applikation, da siehst du einiges heraus, auch das mit den Wicklungen.
Auf Seite 8 des Datenblatt ist eine gute Applikation, da siehst du einiges heraus, auch das mit den Wicklungen.
Prinzipiell auf die Schnelle:
Bild hier
Wäre jetzt für ein Netzteil ohne PE und mit Trennung Primär-Sekundär. Dann ist normalerweise noch ein Y über den Übertrager (primär-sek GND)
Verwendest Du einen gekauften Übertrager?
Selber wickeln wird (wenn man die Vorschriften halbwegs einhalten will) bei einem so kleinen Kern nämlich ohne TEX-E schwierig wegen der Luft und Kriechstrechen. Wie gesagt wäre ein Aufbau wie jetzt ohne Trennung nur für Applikationen wo man überhaupt keinen Zugang zu spannungsführenden Teilen hat. Müsste alles doppelt isoliert sein.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Vielen Dank für die Antworten, das hiflt mir viel weiter...
Wie müsste eine Trennung in diesem Fall aussehen?
Kann ich meinen Transistor Q1 einfach durch einen Optokoppler austauschen?
Wie würdet ihr die Kondensatoren für den Eingangsfilter dimensionieren.
Den übertrager muss ich leider selber wickelen, da es ein Prototye für die Vorschung ist und ich keinen Serienmäßig gefunden habe aber auch keine 100 abnehme um wickeln zu lassen
NA ja da werden die Vorschriften dann nicht ganz beachtet
Grüßle
Bastii
Geändert von sebi87 (07.01.2012 um 21:32 Uhr)
Ok,
man muss aber auch bedenken, dass der Aufbau maßgeblich Einfluss hat auf parasitäre Effekte (Kapazität und Streuinduktivität)
Prinzipiell müsste es gehen den Transistor durch den Optokoppler zu ersetzen, d.h. die Diode im Ok über einen Vorwiderstand zu betreiben und mit dem im Ok vorhandenen Fotortransistor den Feedback runter zu ziehen. Machen wir so ähnlich.
X-Kondensator für so eine kleinen Wandler würde ich so im Bereich 100-330nF sehen. SK-Drossel möglichst viel Induktivität. Bislang hat hier immer viel geholfen
Y-Kondensatoren zwischen prim-sek GND so max. 2,2nF vorne so max. 1nF für Geräte ohne PE (dann wir der zulässige Ableitstrom ev gerade überschritten). Was auch gut geht, zumindest gegen leitungsgeführte ist eine Schirmwicklung zwischen primär und sekundär im Übertrager.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Ja mit den effekten muss ich dann eben leben oder gut arbeiten.
Hab das ganze mal überarbeiten. Für den eingenagsfilter muss ich noch nen Platz suchen.
Bitte mal schauen ob es so besser wird...
Hallo,
auf- bzw eingefallen sind mir auf die Schnelle noch:
- Optokoppler falsch angeschlossen (Emitter vom Fototransistor sollte auf Prim-GND)
- wenn rel. kleiner Restripple/Schaltspitzen erforderlich würde ich noch eine kleine Drossel (wenige µH reichen eigendlich) vor den letzten Elko setzen.
- C6 sollte ein Low ESR Typ sein
- bitte bedenken, dass bei einem Ausfall des Optokopplers keine OVP vorhanden ist. Fällt er aus steigt die Spannung am Ausgang rel zügig auf sehr hohe Werte.
- und vorsichtig probieren ob 100V Sekundärdiode reicht. Je nach Wicklungsverhältnis könnte es knapp werden bei 20V Ausgangsspannung. Ev Snubber (RC) drüber um die Spitzen auf der Diode zu verringern
- ich würde die Punktierung am Übertrager doch noch mit ändern. Bei gleicher Drehrichtung beim wickeln kann der Punkt als Wicklungsanfang interpretiert werden.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Noch vergessen:
Y-Kondensator Prim-sek GND
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
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