Das meinte ich garnicht mal. Wie eine Positions-/Winkelregelung funktioniert, weiß ich ja. Wie erkläre ich mein Problem nur am besten? Mir geht es darum, die Achsen beim Zusammenbau so auszurichten, dass die Ausgangslage aller Gelenke möglichst gut definiert ist (zB. genau rechtwinklig oder 180° oder Vergleichbares), um einen gleichbleibenden Fehler durch ungenaues Zusammenbauen zu vermeiden. Klar kann man sowas auch kompensieren, indem man die Nullstellung der Servos etwas verschiebt, die Frage ist nur, wie weit ich diesen verschieben muss, damit der Winkel auch wirklich stimmt. Ich will also irgendwie herausfinden können, welcher Wert meines Servosignals welchem Winkel entspricht. Und ich vermute mal, dass das nur experimentell herausgefunden werden kann. Diesem Problem müsste man auch begegnen, wenn man keine Servos, sondern Servomotoren oder Schrittmotoren verwendet. Jede Berechnung wäre da für den Hintern, wenn man keine richtige Ausgangslage hat, von der man ausgehen kann.
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