Drehwinkelerfassung mach ich mit je 2 Photointerrupter und einer Folienscheibe pro Spindel.

Die Werkezugbegrenzung .. da bin ich mir noch nicht ganz sicher .. meine aktuellste Idee ist ein Rohr um die Fräsmaschine das ziemlich weit runtergeht ..

d.h. das Rohr stoßt an und löst elektrisch oder mechanisch ein Signal aus ..
oder ich mach das roh fix .. und es blockiert einfach den Fräser am weiterkommen ... und löst damit indirekt einen Fehler aus.

Außerdem möcht ich per software zumindesten ein maximales xy-Rechteck einschränken, und die Maschine fährt das gleich zu beginn mit maximaler z-höhe ab, damit ich optisch auch sehe ob das paßt.

Mir geht es dabei nur darum, das ich die Maschine unbeaufsichtigt arbeiten lassen kann, ohne das Chaos entsteht.

Anderes Netzteil ist mir zu kostspielig
... da bestell ich mir lieber die 5V Motoren ...

und bei 4 mal L297 zu je 9 eur .. 36 eur .. soviel kostet mich die gesamte Elektronik bisher .. außerdem konnte ich mir noch immer nicht zusammenreimen was das Ding kann was der Microcontroller (bzw. eine RC Schaltung) nicht auch kann.

Ein gut dimensionierter Vorwiderstand (z.B. von 12V auf 5V runter) setzt die Grenzfrequenz des Motors drastisch in die Höhe, und wenn der Kondensator dazu noch paßt, dann liefert er mir eine kurzzeitige Stromüberhöhung und damit ein höhreres Drehmoment.