ich bin jetzt schon wesentlich weiter (empfang von ultraschallsignalen, generieren des sinussignales + verstärkung), hab jetzt den verstärker mittels BC547C realisiert, da ich ihn auch schon erfolgreich bei einem 10MHz oszillator eingesetzt habe, und 40khz kein problem für ihn sind.
Meine Frage wäre jetzt, ich nutze die kapseln: UST-40T und UST-40R, wobei der Mittlere Schalldruck (1W/1m) beim sender 120dB beträgt. Die Kapsel selber wird mit der aktuellen schaltung derzeit mit einer Amplitude von etwa +-5,5V (spitzespitzewert 11V) betrieben. Die Impendaz von einer kapsel soll mehrere kiloohm bei resonanz sein. Wenn ich jetzt mit den 11V und mit angenommen 10k rechne komme ich auf eine Lautstärke von etwas über 100db auf 1m, würde das stimmen? Der schalldruck wäre dann etwa 2Pa. Wie groß wäre dann die lautstärke beim sender?, damit ich den empfänger so dimensioniere damit er beim senden nicht übersteuert.
Villeicht werde ich die schaltung noch so modifizieren können dass ich eine amplitude von über 12V erreiche. Der sender selber hat die spezifikation:
Eingangssignal 20VRMS max.
Heißt dass das, wenn ich GND an einen pin des senders anschließe dass ich 20V maximal über/unter GND sein darf oder das der spitze-spitze wert maximal 20V ist?
Empfindlichkeit: 5,0mV/Pa/1kHz Diese einheit verwirrt mich ein wenig, da die kapsel ja eine bandpasscharacteristik besitzt. Heißt das dass ich bei 40khz und 1Pa 5mV oder 200mV habe?
Ich würde mich freuen wenn ich antworten, oder entspr. Links dazu bekomme. Hab nichts auf die schnelle gefunden.
mfg. pointhi
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