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Thema: Lötstation

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Also ein Spezialwerkzeug zum Spitzen wechseln brauchst du bei der Analog 60 nicht, die Lötspitzen werden mit einer Zugfeder auf dem Heizelement gehalten.
    Zu der Bleistiftspitze habe ich noch eine flache Meißelspitze zum verzinnen von Kabeln usw., da hast du ne größere Lötfläche.
    Gruß, Martin
    Meine Roboter-, Elektronik- und Modellbauseite: http://www.ram-projects.de

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    OK und wie siehts mit dem Lotzinn aus, welches nutzt du ?
    Oder ist es föllig egal welches man nimmt ?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Also im Hobbybereich würde ich auf alle Fälle bleihaltiges nehmen. Ansonsten kann man da eigendlich nicht all zu viel verkehrt machen, wenn man einen halbwegs bekannten Hersteller nimmt und natürlich mit Flussmittelsele.
    Bleifrei ist normalerweise teurer vor allem, wenn man es noch vernünftig löten können soll (oftmals hoher Silberanteil bei den besser lötbaren). Die schlechteren Bleifreilote benetzen und fließen meistens schlechter als das günstige verbleite.

    MfG
    Manu
    "Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
    und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."

  4. #4

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass es brauchbar ist.

    MfG
    Manu
    "Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
    und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Und auf den zweiten ?

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Torrentula
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    Sn60Pb40 ist die standard Mischung. Wenn du nur bedrahtete Bauteile löten willst klappt das prima ( benutze auch 1mm Durchmesser)

    Wenn du SMD löten willst würde ich noch dünneren Draht empfehlen, allerdings hab ich da selber keine große Erfahrung.
    (Wenn man sich die Bauteilgröße anschaut ist es eigentlich logisch warum 1mm zu dick sein könnte)

    MfG

    Torrentula
    MfG Torrentula

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von ManuelB Beitrag anzeigen
    Also im Hobbybereich würde ich auf alle Fälle bleihaltiges nehmen.
    Wobei man nicht mischen sollte, es schadet also nicht auch bleifreies zu haben. Gibt kaum noch vorbestückte bzw. verzinnte PCBs die bleihaltig sind. Mittlerweile lässt sich das meiner Meinung nach auch problemlos löten, preislich liegt auch hochwertiger 0,5mm Draht im Rahmen. Man braucht ja normalerweise auch nicht mehrere Kilo pro Monat. Löte das Zeug privat mit einer RDS80 bei 370 Grad ohne Probleme und hab auch zu Hause nur mehr bleifreies Lot.. Am Anfang hilft bei Kleinzeug eventuell ein Flux Stift.
    Ob die Dämpfe gesünder sind wage ich allerdings zu bezweifeln

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    ne SMD wird vorerst nicht interesant sein, und wenn, dann nur wiederstände und solche sachen, aber keine TQFP und wie sie alle heisen.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Auch mischen ist nicht unbedingt ein Problem, hab jedenfalls noch keine bemerkt. Bei uns in der Fertigung ist natürlich nur bleifrei, aber im Labor verwenden wir vielfach verbleit, da sich so z.B. große Bauteile besser auslöten lassen und wenn man schon mehrmals sich damit rumgequält hat einen größeren Übertrager mit großen Kupferflächen auszulöten wird man den Vorteil von verbleitem merken
    Gesundheitlich ist beides schlecht, verbleit wegen Blei bleifrei weil hier oft mehr Dämpfe vom Flussmittel entstehen.

    Ach ja wegen nicht mischen müsste man dann auch getrennte Lötspitzen verwenden.

    MfG
    Manu
    "Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
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