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Thema: Lötstation

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Naja,
    die kurz vorgestellten Daten sind nicht alles. Auch die Qualität der Einzelteile beinflusst den Preis
    Die RDS 80 ist auch vom Design und Anfassqualität eher in der Spielzeugecke als die Analog. Ich selber habe eine RDS 80 für allgemeine Allerweltslötungen, wobei ich bei der RDS auch teilweise das Gefühl habe, dass der Wärmefluss zu Spitze nicht soo gut ist und für Elektronikkram habe ich noch eine i-Con. Ich liebäugle aber auch noch mit einer JBC als Zweitelektronikstation (preislich aber schon Industriebereich)

    MfG
    Manu
    "Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
    und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."

  2. #2
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    Von der Geschwindigkeit der nachreglung oder sowas bringt eine Digitale aber keine Vorteile ?
    Der einzige Unterschied mit der reglung ist also das man den wert auf einem display statt am drehregler sieht oder ?
    Wie ist das mit dem Lötzinn, was verwendet ihr ?
    Giebt es da große unterschiede ?
    Ich denke ich werde die analoge nehmen, die ist zwar preislich sehr nahe an meiner grenze, aber wenn sie so gut ist wie hier beschrieben das glaube ich euch auch leicht, da ich zwar nur kurz damit arbeiten konnte, aber das war einfach super, nehm ich sie.
    Ich hab grad gesehen, das es ein "Spezialwerkzeug zum Spitzenwechsel" giebt, braucht man das umbedingt oder gehen die auch anders raus ?
    Das kostet nähmlich fast 20€ und wenn nicht umbedingt benötigt würd ich das gerne weglassen.
    Welche spitzen würdet ihr mir zusätzlich noch empfehlen ? weil eine Bleistift spitze mit 1mm durchmesser ist für ein dickes Kabel mit 3mm durchmesser zum löten nicht ideal

    MFG Thalhammer
    Geändert von Thalhammer (23.12.2011 um 18:04 Uhr)

  3. #3
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    Also ein Spezialwerkzeug zum Spitzen wechseln brauchst du bei der Analog 60 nicht, die Lötspitzen werden mit einer Zugfeder auf dem Heizelement gehalten.
    Zu der Bleistiftspitze habe ich noch eine flache Meißelspitze zum verzinnen von Kabeln usw., da hast du ne größere Lötfläche.
    Gruß, Martin
    Meine Roboter-, Elektronik- und Modellbauseite: http://www.ram-projects.de

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    OK und wie siehts mit dem Lotzinn aus, welches nutzt du ?
    Oder ist es föllig egal welches man nimmt ?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Also im Hobbybereich würde ich auf alle Fälle bleihaltiges nehmen. Ansonsten kann man da eigendlich nicht all zu viel verkehrt machen, wenn man einen halbwegs bekannten Hersteller nimmt und natürlich mit Flussmittelsele.
    Bleifrei ist normalerweise teurer vor allem, wenn man es noch vernünftig löten können soll (oftmals hoher Silberanteil bei den besser lötbaren). Die schlechteren Bleifreilote benetzen und fließen meistens schlechter als das günstige verbleite.

    MfG
    Manu
    "Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
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  6. #6

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass es brauchbar ist.

    MfG
    Manu
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von ManuelB Beitrag anzeigen
    Also im Hobbybereich würde ich auf alle Fälle bleihaltiges nehmen.
    Wobei man nicht mischen sollte, es schadet also nicht auch bleifreies zu haben. Gibt kaum noch vorbestückte bzw. verzinnte PCBs die bleihaltig sind. Mittlerweile lässt sich das meiner Meinung nach auch problemlos löten, preislich liegt auch hochwertiger 0,5mm Draht im Rahmen. Man braucht ja normalerweise auch nicht mehrere Kilo pro Monat. Löte das Zeug privat mit einer RDS80 bei 370 Grad ohne Probleme und hab auch zu Hause nur mehr bleifreies Lot.. Am Anfang hilft bei Kleinzeug eventuell ein Flux Stift.
    Ob die Dämpfe gesünder sind wage ich allerdings zu bezweifeln

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    ne SMD wird vorerst nicht interesant sein, und wenn, dann nur wiederstände und solche sachen, aber keine TQFP und wie sie alle heisen.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von ManuelB
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    Auch mischen ist nicht unbedingt ein Problem, hab jedenfalls noch keine bemerkt. Bei uns in der Fertigung ist natürlich nur bleifrei, aber im Labor verwenden wir vielfach verbleit, da sich so z.B. große Bauteile besser auslöten lassen und wenn man schon mehrmals sich damit rumgequält hat einen größeren Übertrager mit großen Kupferflächen auszulöten wird man den Vorteil von verbleitem merken
    Gesundheitlich ist beides schlecht, verbleit wegen Blei bleifrei weil hier oft mehr Dämpfe vom Flussmittel entstehen.

    Ach ja wegen nicht mischen müsste man dann auch getrennte Lötspitzen verwenden.

    MfG
    Manu
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