Nun ja, wenn ich die Dämpfung mit statischen Widerständen machen würde, müsste ich entweder genau messen oder ausprobieren, bis ich den passenden Wert herausgefunden habe, um einen Standard-Efx-Loop-Pegel zu bekommen.
Ein Trimmpoti hätte den Vorteil, dass ich einfach ein Effektgerät einstecken und vergleichen kann, bis ich den richtigen Wert eingestellt habe. Böte der Poti denn noch weitere Nachteile? Sonst könnte ich ihn ja zum Ermitteln des richtigen Werts nutzen und hinterher gegen nen Widerstand austauschen.
Wie regel ich so nen OP-Amp denn von der Leistung? Die Stromversorgung stell ich durch meine 32,5V und nen http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler sicher. Das Inputsignal bekommt er vom Effektgerät. Aber den Verstärkungsfaktor muss ich ja auch regeln.
Käme hierzu wieder n Trimmpoti in Frage? Bzw. später n Widerstand, wenn ich den gewünschten Wert weiß?
Ich brauch also:
-Poti, um den Ausgangspegel zu senken
-Spannungsregler, der auf den 32V die nötige Spannung für den OP-Amp bereitstellt
-ne Möglichkeit, den Pegel des OPAmps anzupassen - wieder n Poti.
Wird nach dem OP-Amp wieder einfach die Phase (mit nem Poti) gegen Masse geschlossen, um das Signal zu trimmen?
Welche Werte sollte ich für die Trimmpotis vor dem EFX-Send und nach dem OP-Amp wählen?
Ich hab 500KOhm Trimmpotis hier, aber die werden ein bisschen zu groß sein (und somit im relevanten Bereich zu schwer einzustellen...).
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