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Thema: Welches Linux für AVR , Asuro.....Linux überhaupt?

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  1. #1
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Hallo

    Da ich über die Jahre auch schon einige Anläufe genommen habe nehme ich den Thread mal als Anlass es erneut zu versuchen. Gelandet bin ich jetzt bei Linux Mint (danke für den Tip) das mir im Vergleich zu den anderen von mir getesteten Ubuntu-Ablegern am besten gefällt. Version 11 läuft problemlos auf einem 2G-Stick. Installation des GCC-AVR nach der Anleitung (http://wiki.ubuntuusers.de/ASURO) funktioniert einwandfrei, Kompilieren der asuro-Beispieldatei von der Kommandozeile aus klappt auf Anhieb.

    Als GUI für AVRDUDE werde ich burn-o-mat einsetzen und als GCC-AVR-IDE werde ich GEANY verwenden. Beides ist für Windows und Linux verfügbar.

    Aus Zeitmangel muss ich den anstehenden Test mit den Programmiertools von arexx und nicai noch offen lassen.

    Unser eigenes Linux habe ich übrigens inzwischen auch gefunden:
    http://www.rn-wissen.de/index.php/Li...on_Avr-live-cd

    Und noch ein netter Fund:
    http://wiki.lochraster.org/wiki/Rumpus/Schnellstart

    Gruß

    mic
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  2. #2
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    Hallo!

    Hab voriges Jahr zu Weihnachten einen Asuro bekommen und hatte am Anfang etwas Angst bez. den IR-USB-Transceivers.
    Interessiere mich nämlich schon seit Jahren für Linux und hatte bis vor 1,5 Jahren, mit diversen Distributionen (Suse, Ubuntu, Mandrake...), immer das Problem mit meinem USB-Breitbandmodem. Wie gesagt vor 1,5 Jahren bin ich dann auf Mandriva-Linux gestoßen, dass damit keine Probleme mehr hatte und mir seitdem gute Dienste leistet.
    Auch die Soft- bzw. Hardware von Asuro lief sofort und man konnte sofort mit dem Programmieren beginnen...
    Also kann Mandriva nur empfehlen...

  3. #3
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Hallo

    Leider klappt's bei mir noch nicht so toll. Zwar habe ich in meinem Fundus ein hüsches Travelmate 273xv mit 1,7GHz gefunden, mit Pentium M und allen möglichen Schnittstellen. Blöderweise aber ohne Festplatte. Das zwang mich nach einem Linux zu suchen das sich auch komlett auf dem USB-Stick installieren läßt. Nach mehreren erfolglosen Versuchen mit 2GB-Sticks glückte es mir endlich mit einem 8GB-Stick und simplix.

    Das simplix gefällt mir sehr gut. Es setzt direkt auf Debian "Squeeze stable" auf. Mit Hilfe der Online-Dokumentation ist der Umstieg für Win-Benutzer kinderleicht: http://simplix.sourceforge.net/#Inhaltsverzeichnis

    Neben der AVR-Toolchain (man liest sich ein:), Java (noch v1.6) und dem RobotLoader (v1.5h vom RA1) habe ich nun auch KontrollerLab entdeckt: http://cadmaniac.org/projectMain.php...=kontrollerlab

    Obwohl ein kurzes Testprojekt wirklich flott eingeben und kompiliert wurde, habe ich es bisher leider nicht geschafft, es ohne Abhängigkeitsprobleme zu installieren. Hier schlägt das Sicherheitskonzept von stable gnadenlos zu. Für mich allerdings ist das für ein geplantes Arbeitssystem optimal.

    Ein weiteres spannendes Thema ist LabView unter Linux. Nachdem die Version 6.1 in einem CT-Spezial veröffentlich wurde, ist diese nur für MAC und Linux verfügbare Version kostenlos. Blöderweise hat heise.de den Link zum Download sehr gut versteckt bzw. durch einen Link zum aktuellen 2011er-Demo ersetzt. Wer jedoch den Namen des Archivs kennt findet es auf dem heise-Server:
    http://www.google.de/search?q=labviewlinux.zip
    http://www.heise.de/software/download/cdd_51_9
    http://www.heise.de/ct/projekte/c-t-...ln-284113.html

    Hier schlägt dann aber simplix, genauer seine Debian-basierende Linux-Distribution, erneut zu: Sein deb-Paketsystem wird von LabView nicht direkt unterstützt:
    http://www.aeroinvent.de/dienstleist..._tipps.html#10

    Das funktioniert aber nur bei 32Bit-Systemen!

    Gruß

    mic
    Geändert von radbruch (09.01.2012 um 11:02 Uhr)
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  4. #4
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    Ja brandy, ich kenne Mandiva aus eigener Erfahrung, aber ich hatte da viel Probleme damals mit, da bin ich dann in Fedora bzw Ubuntulager gewechselt
    Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint

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