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Thema: Welches Linux für AVR , Asuro.....Linux überhaupt?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von -schumi-
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    Pakete währen im übrigen:
    • gcc-avr
    • avr-libc
    • binutils-avr

    Zum Brennen:
    • avrdude

    Als Editor gefällt mir am besten:
    • Geany

    Distribution würde ich nehmen:
    • Wenn Unity gefällt: Ubuntu
    • Wenn etwas älterer Rechner: Lu- oder Xubuntu
    • Fedora (allerdings war ich zu doof, eine funktionierende udev-Regel für den USB-RS232-Adapter zu erstellen - liegt aber wohl an mir selbst xD)
    • Oder wenn man gerne bisschen bastelt: ArchLinux

    Aber Grundsätzlich bleibt es sich ja egal welche Distro du nimmst :-D

    (Nur bei Debian ist es mit propertiären Treibern nicht ganz einfach und Fedora benutzt auch nur freie Software wenn ich mich richtig erinnere)

    Gruß
    -schumi-

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    @Schumi:
    Also ich habe meine "aktive" Linuxlaufbahn bei Ubuntu 6.06 und Fedora 2 aufgegeben. Gefällt mir eigentlich beides, obwohl der Vorläufer von Fedora , also RedHat mir am besten gefiel, zu der damaligen Zeit. Muss mal sehen werde mal 2.HDD im PC mit Ubuntu fertig machen, mit Fedora hatte ich immer Screenprobleme oder ähnliches , weil Screen, Keyboard, Maus und Audio über Umschalter an den jeweiligen PC (4 Stk insgesamt) geschaltet wird. Da hatte ich auch irgendwelche Prob mit..
    Mache ich nach dem Fest , nun will ich erst mal den Asuro aufbauen(löten) der soll anstatt der Eisenbahn dieses jahr unterm Tannebaum fahren...
    Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von markusj Beitrag anzeigen
    Ich bin seit rund acht Monaten nur noch mit Ubuntu unterwegs, momentan noch 10.10 weil ich mich mit Unity nicht anfreunden konnte, demnächst probiere ich mit 11.10 Mal Gnome Shell aus.
    Kann ich nur empfehlen. Der Rechner meiner Frau läuft mit Unity, meiner mit Gnome3 und ich fluche jedes mal wenn ich an ihrem Rechner was machen muss


    Zitat Zitat von oderlachs Beitrag anzeigen
    @Schumi:
    Also ich habe meine "aktive" Linuxlaufbahn bei Ubuntu 6.06 und Fedora 2 aufgegeben. Gefällt mir eigentlich beides, obwohl der Vorläufer von Fedora , also RedHat mir am besten gefiel, zu der damaligen Zeit. Muss mal sehen werde mal 2.HDD im PC mit Ubuntu fertig machen, mit Fedora hatte ich immer Screenprobleme oder ähnliches , weil Screen, Keyboard, Maus und Audio über Umschalter an den jeweiligen PC (4 Stk insgesamt) geschaltet wird. Da hatte ich auch irgendwelche Prob mit..
    Mache ich nach dem Fest , nun will ich erst mal den Asuro aufbauen(löten) der soll anstatt der Eisenbahn dieses jahr unterm Tannebaum fahren...
    Hier gibts noch ein wenig Lesestoff
    http://wiki.ubuntuusers.de/ASURO

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Unity mag man entweder oder nicht. Alles Geschmackssache und jetzt jemanden pauschal davon abzuraten ist Wirrsinn.

    Aber sonst ist eigentlich jedes Linux zum AVR proggen geeignet
    Kultuverein Metal Resurrection, für mehr Bands und Konzerte in Österreich (:

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oderlachs
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    Nun ja , nach den Feiertagen werde ich mir mal eine Ubuntu-LTS Version downloaden und installieren zum probieren. Zu den einzelenen Linuxausgaben sag ich nur, jeder kommt dem eigenen wohl am besten aus. Ich habe eigentlich nie was konkretes an Mängel gesehen unter den vielen "Sorten" ,fehelndes kann man sich ja alles installieren, das sogar zum Nulltarif

    @rylix Dir danke sagen für den Ubuntu-Asuro Link !

    Gerhard
    Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint

  6. #6
    Moderator Robotik Visionär Avatar von radbruch
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    Hallo

    Da ich über die Jahre auch schon einige Anläufe genommen habe nehme ich den Thread mal als Anlass es erneut zu versuchen. Gelandet bin ich jetzt bei Linux Mint (danke für den Tip) das mir im Vergleich zu den anderen von mir getesteten Ubuntu-Ablegern am besten gefällt. Version 11 läuft problemlos auf einem 2G-Stick. Installation des GCC-AVR nach der Anleitung (http://wiki.ubuntuusers.de/ASURO) funktioniert einwandfrei, Kompilieren der asuro-Beispieldatei von der Kommandozeile aus klappt auf Anhieb.

    Als GUI für AVRDUDE werde ich burn-o-mat einsetzen und als GCC-AVR-IDE werde ich GEANY verwenden. Beides ist für Windows und Linux verfügbar.

    Aus Zeitmangel muss ich den anstehenden Test mit den Programmiertools von arexx und nicai noch offen lassen.

    Unser eigenes Linux habe ich übrigens inzwischen auch gefunden:
    http://www.rn-wissen.de/index.php/Li...on_Avr-live-cd

    Und noch ein netter Fund:
    http://wiki.lochraster.org/wiki/Rumpus/Schnellstart

    Gruß

    mic
    Bild hier  
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  7. #7
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo!

    Hab voriges Jahr zu Weihnachten einen Asuro bekommen und hatte am Anfang etwas Angst bez. den IR-USB-Transceivers.
    Interessiere mich nämlich schon seit Jahren für Linux und hatte bis vor 1,5 Jahren, mit diversen Distributionen (Suse, Ubuntu, Mandrake...), immer das Problem mit meinem USB-Breitbandmodem. Wie gesagt vor 1,5 Jahren bin ich dann auf Mandriva-Linux gestoßen, dass damit keine Probleme mehr hatte und mir seitdem gute Dienste leistet.
    Auch die Soft- bzw. Hardware von Asuro lief sofort und man konnte sofort mit dem Programmieren beginnen...
    Also kann Mandriva nur empfehlen...

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