Genau, deshalb könnte man als Impedanzwandler einen nichtinvertierenden Op mit Verstärkung Ku = 1 mit nachfolgenden niederohmigen Widerstandteiler verwenden.![]()
Genau, deshalb könnte man als Impedanzwandler einen nichtinvertierenden Op mit Verstärkung Ku = 1 mit nachfolgenden niederohmigen Widerstandteiler verwenden.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
... ich würde allerdings eher einen "mittelohmigen" Spannungsteiler (w.o. vorgeschlagen 10k/10k) vor den OPV mit 1 setzen, belastet den OPV
weniger und stellt dem ADC die bestmögliche Quelle zur Verfügung.
mfg
Achim
Angeblich hat der ADC von AVR sehr hochen Einganswiderstand (um 10 Mohm) und deshalb ist deswegen kein OP nötig. Entscheident für einfachen Widerstandsteiler bzw. mit OPV wäre der bisher unbekannter Ausgangswiderstand des Sensors.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
...richtig: angeblich, handelt sich aber eher um einen mttleren Wert (auf t bezogen). in der App.-Note AVR126 ist die Eingangsbeschaltung des S&H der AVR-ADCs dargestellt,
bestehend aus R=1..100k und einen 14pF-C, welcher während der Samplephase umgeladen werden muss, was bei Quellwiderständen im kOhm-Bereich und hohen
Sampleraten ziemlich problematisch werden dürfte.
mfg
Achim
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