vielen Dank.Noch ne Frage zur Freilaufdiode. Diese muss doch kurzzeitig den Laststrom in díesem Fall (30A) aushalten? und da schnell geschaltet wird nehm ich dann ne Shottky oder ne schnelle.
vielen Dank.Noch ne Frage zur Freilaufdiode. Diese muss doch kurzzeitig den Laststrom in díesem Fall (30A) aushalten? und da schnell geschaltet wird nehm ich dann ne Shottky oder ne schnelle.
http://www.pollin.de/shop/downloads/D140140D.PDF
Für Einzelimpulse braucht sie nicht so stark zu sein, die hier gäbe es für 0,25€.
Hallo,
ist es nicht einfacher in deine Schaltung einen Logic-Level-N-FET einzusetzen? Dieser schaltet garantiert bei 5 V durch.
vielen dank erstmal für die vielen tipps.
nun bleibt noch eine schöne frage. wenn ich meine schaltung wie oben aufbaue (mit freilauf diode) fängt das schaltnetzteil an zu "brummen" wenn ich nen impuls gebe -> schaltet nicht. wenn ich aber den mosfet an mein schaltnetzteil so dranhänge (mit spule, freilaufdiode) und den impuls ohne µC gebe raucht er ab
was hab ich dieses mal nicht beachtet???
mfg
flo
Wenn ich dich richtig verstehe stirbt dein Mosfet wenn du das Gate direkt mit dem Controllerausgang verbindest. Wie lang ist denn dein Impuls?
Vermute mal der MOSFET schaltet nicht durch und über den Rdson wird er überlastet und stirbt. Wie genau sieht deine Schaltung aus mit was für Bauelementen.Versuche einen Logic_Level-FET, wie ich dir schon geschrieben habe. Damit hast du auch keinen Ärger mit der Ugs, der schaltet garantiert mit einem Logikpegel durch.
Nein er sagt das der FET stirbt wenn er das Gate OHNE µC schaltet. Wenn er das Gate mit µC schaltet brummt das Netzteil.
Wenn das Netzteil anfängt zu brummen deutet das auf einen zu hohen Strom hin und wenn dein FET abraucht würe ich auch mal auf eine zu niedrige Gatespannung tippen. Je nachdem wie schnell die Impulse nacheinander kommen hat das Gate eventuell nicht genug Zeit zum umladen, da der µC Pin nicht genug Strom bereitstellen kann um das Gate in der vorgegebenen Zeit umzuladen.
Und wenn das Gate nicht richtig umschalten kann, verhält sich der FET wie ein Ohm´scher Widerstand und dann fällt an diesem eine Leistung ab und diese kann ihn zerstören.
Schaut ruhig mal auf meiner Homepage vorbei:
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Daniel Kampert
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.
Gruß
Daniel
Jetzt komm ich langsam durcheinanderWenn das Netzteil anfängt zu brummen deutet das auf einen zu hohen Strom hin und wenn dein FET abraucht würe ich auch mal auf eine zu niedrige Gatespannung tippen
Mein Gate liegt doch an den 12V. Die Spule selbst hat R=0.3Ohm. Da sich alles in Reihe befindet. Uspule=0,3(V/A)*33A =9,9V
Sehe ich das dann richtig das am Transistor (12V-9,9V=2,1V) abfallen?
Re:
Die Schaltimpulse liegen bei 100ms. Wobei ich zum testen immer nur einen Impuls durchlasse.
@ Kampi:
Egal ob ich es nun falsch verstanden habe, bestätigst du meine Vermutung das der MOSFET nicht durchschaltet. (zu geringe Ugs bzw. der Strom reicht nicht zum umladen des Gates). Daher ja schon mehrfach mein Vorschlag LL-MOSFET einzusetzen (z.B: IRL3705N, gibt es bei Reichelt).
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