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Thema: Tinkerforge - Ein Baukasten aus Open-Source Hardware

  1. #1
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Tinkerforge - Ein Baukasten aus Open-Source Hardware

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    gerade beim Stöbern gefunden:

    http://www.golem.de/1112/88320.html

    Ich finde das hört sich ganz nett an
    Und Preislich scheint sich das auch im Rahmen zu halten.
    Geändert von Kampi (09.12.2011 um 13:08 Uhr)

  2. #2
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    Gefällt mir!
    Von den hardwaremäßigen Möglichkeiten über die einfache Nutzung bis hin zur C#-API. Gut gemacht.
    Jetzt noch aktuelle Services für Robotics Studio 4 und ich kaufe. Ist vielleicht ein bisschen viel verlangt von einem Open Source Projekt

    Optisch kommt mir das Projekt irgendwie vertraut vor. Quadratisches Board-Design, die gekennzeichnete Ecke, die Farbe Schwarz, selbst der Schrifttyp auf den Boards. Stackable. Routing über das Masterboard. Auch das Beispiel mit dem omnidirektionalen Roboter. Sieht aus wie eine moderne Version meiner Brainstems von acroname.
    http://www.acroname.com/robotics/parts/S25-GP2-BRD.html

  3. #3
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Hatte mir schon überlegt 2x https://shop.tinkerforge.com/tempera...-bricklet.html für meinen Bot zu verwenden.
    Aber ich bin mir nicht ganz sicher ob man zwei von den an einem I²C Bus betreiben kann, da die Adressen anscheinend fest verdrahtet sind.

  4. #4
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    Hi!

    Du kannst zwei dieser Bricklets gleichzeitig anschließen, da der I2C Bus geschalten wird.

    Viele Grüße,

    Bastian Nordmeyer von Tinkerforge

  5. #5
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    In wie fern meinst du geschaltet?
    Schaut ruhig mal auf meiner Homepage vorbei :
    http://kampis-elektroecke.de

    Oder folge mir auf Google+:
    Daniel Kampert

    Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.

    Gruß
    Daniel

  6. #6
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    Jedes Bricklet Port besitzt einen Adress-Pin, dieser wird immer nur bei einem von bis zu 4 Bricklet-Ports geschalten.

    An diesen Pin ist z.B. der Adress-Pin des EEPROMs auf dem jeweiligen Bricklet angeschlossen. Somit besitzt nur das EEPROM des selektierten Bricklets die Adresse die wir per I2C ansprechen.
    Diesen Mechanismus nutzen wir bei allen Bricklets die über ein IC verfügen das I2C spricht und einen Adresspin besitzt.

    Im Falle des Temp-IR konnten wir dies leider nicht machen, da der Sensor keinen Adresspin besitzt.
    Daher haben wir einen Analogswitch auf das Temp-IR Bricklet gemacht, der I2C für den Temp-IR Sensor trennt, wenn das Bricklet nicht selektiert ist.

    Viele Grüße,

    Bastian

  7. #7
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Och meno ich wollte die heute morgen bestellen und nun sind die ausverkauft
    Schaut ruhig mal auf meiner Homepage vorbei :
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    Gruß
    Daniel

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Es hat zwar eine Ewigkeit gedauert, aber langsam ist alles wieder auf Lager.

    Grüße,

    Bastian

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