Ist aber nicht das gleiche
Die ich meinte sind direkt zur Printmontage vorgesehen.
Normale openframe müsste man dann wieder entsprechend modifizieren oder anders auf die Platine aufsetzen.
MfG
Manu
Ist aber nicht das gleiche
Die ich meinte sind direkt zur Printmontage vorgesehen.
Normale openframe müsste man dann wieder entsprechend modifizieren oder anders auf die Platine aufsetzen.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Ich stell mir nur die Frage, für w-a-s das ganze sein soll, auch schon wegen der Grösse...oder wird hier nur mit Black-Box + U + I diskutiert. Vielleicht bringt ja eine Kenntnis über die zu versorgende Sache (dieses Board hier), besseres Licht in die Sache.
MfG
OL
Arduinos, STK-500(AVR), EasyPIC-40, PICKIT 3 & MPLABX-IDE , Linux Mint
Was denkt ihr wie man das Netzteil am kleinsten bekommt...
Kleines Klaufen oder noch kleineres selber bauen?
Kleiner bauen wird schwer werden. Es gibt sichere, relativ günstige sehr kleine Netzteile http://www.reichelt.de/Wandler-Modul...2f36ca57e8fb18
Dort ist ganz unten dieses zu finden. Eingang 100-240V (für 50 und 60Hz), am Ausgang 12V/2,5A, Kosten ca. 45€.
MfG Hannes
Das kleinsten 12V-Teil nach meiner Erfahrung in der von Dir gewünschten Leistungsklasse, hier 1,4 A, ist ein Steckernetzteil von meinem AVM-Router. Gehäuseabmessung ohne Kabel und ohne Stecker-Rüssel: 75 mm x 29,5 mm x 51 mm. So eins könnte man ausbauen, das hat dann etwa die Abmaße des eben verlinkten Reicheltteilchens mit 1,2A. Gibts bei EP (klick) , kostet allerdings etwa ein Viertel des ReicheltpreisesZitat von sebi87
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*ggg*. Die EP-Teile kenne ich nicht.
Das originale AVM-Teil ist von I.T.E Power Supply, China. Zur Funktion: mein sehr gutes Labornetzteil hatte ich mal am Router angeschlossen. Die Restwelligkeit hatte den gestört (trotz zusätzlich angebrachter Kondensatoren). Das Chinateilchen läuft und läuft (na ja, bis zum Blitzeinschlag, den hatte es nicht verdaut). Fazit: Chinateil kann manchmal ziemlich gut sein.
Ciao sagt der JoeamBerg
Ist auch immer eine Frage der Spezifikation. Industrienetzteile sin nun schon bei teilweise 70°C Umgebungstemperatur ohne Derating, die sollen unkaputtbar sein, Spannung soll einstellbar sein, ev Sicherungsautomaten sollen ausgelöst werden können usw. Die Steckernetzteile sind einfach Netztspannung rein feste Spannung raus, kaum Dauerbetrieb und dann noch bei niedigen Temperaturen. Da kann man schon ordentlich sparen.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Nochmal zurück zum eingenbau... Hat jemand ein Beispiel für ein Netzteil (24V) mit möglichst wenig Bauteilen?
Ich will nicht kaufen, da ich wenig Platz habe und es so besser anpassen kann.
Viel Grüße
Wie gesagt, würde ich bei wenig Platz in Richtung powerintegration oder ST-Viper schauen. Da gibt es entsprechende Schaltplane in den Appnotes. Wenn das nicht reicht als Anregung würde ich die Finger vom Eigenbau lassen. Ein Schaltnetzteil ist ein Gesamtkonstrukt. Es ist nicht nur Schaltplan sondern auch Layout, richtiger Aufbau des Übertragers, Einhaltung von Sicherheits- und Designrichtlinien (Luft und Kriechstrecken, verstärkte Isolierung,Masseführung), Wahl der Entstörkomponenten usw. wichtig für eine vernünftige Konstruktion und viel kleiner wird es wahrscheinlich eh nicht werden, da fertig käufliche vielfach mit "Hilfsmitteln" arbeiten. Z.B. Vakuumverguss, TIW, Sonderspulenkörper... was man als "Normalsterblicher" nur schwer bekommt.
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
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