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Thema: Hilfe mit Programmer AT AVR ISP von Reichelt (Atmel)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo Kampi,
    der erste Versuch mit den Programmer AT AVR ISP ist geglückt.
    Hab mal das Button Fuses geöffnet und da war Low 0x6A und High 0xFF sichtbar.
    Hab es schnell wieder zugemacht, denn das ist für mich eine ganz neue Welt.
    Mit Bascom habe ich mich nie darum gekümmert, da ich immer den internen Takt hatte.
    Und mit den Projekt my AVR habe ich mich auch nie damit beschäftigt.
    Aber mit Studio4 sieht es anders aus, habe ich die Vermutung.

    Grüße Rolf

  2. #2
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Wie schon gesagt ich hab mir auf meinen PC ein Lesezeichen zu einer Seite gemacht wo die FUsebits der Megas erklärt werden, damit ich immer nachschauen kann was welches Fusebit macht. Wenn das mit den Tinys ähnlich wie mit den Megas ist dann sind nur die Fusebits für den Takt und für die Programmierinterfaces (JTAG usw.) die "gefährlichen". Wenn du da eins falsch setzt ist der Controller kaputt z.B. wenn du auf externen Takt stellst aber keinen hast (wobei man das noch recht gut lösen kann).
    Wie gesagt such dir am besten eine Seite wo die Fusebits der Tinys erklärt werden, das sollte die Gefahr eines verfusen des Controllers verhindern

  3. #3
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    danke für Deine Info!


    http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Fuses

    hier hab ich schon gelesen und gelesen, aber das ist sehr allgemein gehalten.
    Vor ca. 10 Jahren hatte ich nur mit Pics zu tun und da gab es auch ein Register,
    was zu Beginn konfiguriert werden mußt.

    Grüße

    Rolf

    Nebenbei: bei mir verrutschen oftmals Textteile beim schreiben,
    was ist das nur bei roboternetz, mach ich was falsch?

  4. #4
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo Leute,
    da der Programmer von Atmel die 5 Volt Versorgung vom USB nicht durchschleift, möchte ich
    mir eine externe Versorgung zum ISP-Bord realisieren.
    Im Datenblatt lese ich max. 5,5 Volt.
    Meine 4 NIMH haben geladen 5,4 Volt (eneloop)
    Das liegt ja ziemlich am Grenzbereich.
    Hoffentlich geht da was nicht in die Hose...oder was sagt Ihr dazu?

    Grüße

    Rolf

  5. #5
    Moderator Robotik Einstein Avatar von Kampi
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    Also 0,1V finde ich ein bischen dünn. Ich weiß auch gar nicht ob der Atmel Programmer irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen gegen eine zu hohe Spannung hat aber ich tippe eher nicht.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Beim ASURO haben sie das mit einer Diode in Serie gelöst, parallel dazu einen Kurzschlussstecker mit dem man die Diode überbrücken kann. Ist aber nicht sehr praktisch.
    Ich würde mir aber bei 5,4V keine großen Gedanken machen. Die Akkuspannung geht bei Belastung sofort etwas zurück.
    Grüsse Hubert
    ____________

    Meine Projekte findet ihr auf schorsch.at

  7. #7
    Benutzer Stammmitglied
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    danke für Eure Antworten!
    habe als ersten Versuch eine 1N4003 in Reihe geschaltet, da hatte ich einen Spann.-Abfall
    von 5,4 zu ca. 4,8 Volt. Dann habe ich mich doch zu einer Schottky-Diode entschlossen,
    somit liege ich jetzt bei 5,18 Volt...so lasse ich es jetzt.
    Mein Ziel: Auf einer Modelleisenbahn (H0 Fa. Fleischmann u. Rocco) stehen ein Schwenkkran von
    Märklin, der mit einem Mega8 in Basic (Bascom) programmiert ist und hebt eine Gleisschwelle vom
    LKW auf die Baustelle.
    Und als zweites ein Container Laufkran, den ich jetzt mit einem Tiny2313 in Bewegung bringen möchte.
    Und das in Assembler, oh weia!
    Ich muß mir erst mal gewisse Programm-Module zusammen fummeln. Z.B. Zeitschleifen evtl. mit
    Timer 0 usw. Da kommt was auf mich drauf zu! Habe aber ein gutes Buch und dann lesen u. lesen.

    Viele Grüße

    Rolf

    (Nur meine englisch-Kentnisse sind naja, und als Rentner habe ich keine Lust auf Volkshochschule,
    würde auch nicht viel bringen, denn das technisch Englisch ist ist das A+o)

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