@Gast

Mal eine Frage:

Wiso brauchst du einen Roboterarm zum Sortieren oder Einlegen von CD's?

Für sowas verwendet doch fast jeder CloneCD als virtueles CD-Laufwerk.
Dass ist schneller als jendes CD-Laufwerk dass zur Zeit am Mart ist und man erspart sich das ewige CD-wechseln.
Leider wird das Ganze illegal sobald man einen Crack braucht/verwendet.

Und um Schachzuspielen muß der Roboterarm auch nicht umbedingt so genau zu sein.
Da reicht es aus wenn das Spiel irgendwo im Bereich von 1 mm bis 5 mm liegt.

Es kommt allein auf die Ausführung des Greifmechanismus an.

Bei meinem Getränkeregal - Roboter liegt die normale Positionierungsabweichung bei bis zu 2 cm!!! und das Spiel bei bis zu 5mm!!!

Und trotzden läuft alles Wunderbar.

Mit 2 Schubladenführungen kann ich auch einen Doppler liefern.
(Eine Glasflasche mit 2L Inhalt)

Ein kleiner Tipp.
Wenns genau und Stabil sein soll, dann verwende Stahl.
(Die optimale Gleitlagermateieal bei hohen Belastungen ist Stahl-Messing, bzw bei niedrigeren Belastungen Stahl-Polyamid.)
Alu hat eine relatiev niedrige Steifigkeit und verbiegt sich zu leicht.
Mann kann zwar die Eigenschaften von Alu durch spezielle Behandlung verbessern, aber wenn es um Dynamische Belastung geht, kommt man um Stahl nicht herum.
(Außer man hat zuviel Geld und lässt sich Teile aus GFK bzw. CFK fertigen.)

Wenn du mehr als Gravieren willst, also richtig Fräsen, dann frag doch mal in einer Lehrwerkstätte oder Berufschule nach ob du ihre Maschinen benutzen darfst.

Ich mach das schon seit langem so.

Auf diese Weise kann ich sogar mit CNC- Fräsen und Drehbänke arbeiten und muss maximal nur ein Bier, einen Kaffee oder eine kleine Jause zahlen.

Gelegentlich machen auch die Lehrlinge die Bauteile als "Übungsarbeit" dessen Ergebnis benotet wird.