Um was für Netzteile handelt es sich denn, wenn man fragen darf?
MfG
Manu
Um was für Netzteile handelt es sich denn, wenn man fragen darf?
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Aja, dass haette ich anbringen koennen: 2 x #LE.105 MW Mean Well Trafo SP-300-24 AC 24V DC 12,5A
Ueber google findet man auch Infos/Bilder zum Teil.
Wie ich jetzt also gerade sehe hatt ich mich falsch erinnert. Es sind nicht 400 Watt, sondern 300 Watt. Aber das tut ja nichts zur Sache.
Habe auch noch ne alte Mail von mir gefunden und darin hatte ich herausgefunden:
7W / 40 = 0,175 W/Birne
15W / 80 = 0,188 W/Birne
Also ca. 0,2 W/Birne bei 24 V = 0,008 A
Daraus folgt: bei max. 12,5 A muesste der strombegrenzer auf 0,008 A (8 mA) genau sein. Also der Fehler muesste kleiner als 0,1 % sein!!! (Wenn ich alle Ketten zusammen betreibe). Das wird wohl nicht machbar sein.
MFG
Frank
Geändert von pipsoft (17.11.2011 um 08:12 Uhr)
@pipsoft. Die Gleichspannung ist von Ihrer Wirkung nur bei rein ohmschen Verbrauchern mit dem Effektivwert einer Wechselspannung vergleichbar. Da es sich bei Dir um lange Lichterketten handelt, wird ein induktiver Widerstand zu berücksichtigen sein, der den Wechselstromwiderstand insgesamt erhöht (Scheinwiderstand S= R+j*2*pi*f*L). Du müsstest die Gleichspannung also deutlicher reduzieren (Vorschlag 12-15V).
Hmmm, es handelt sich doch nur um einen dünnen Draht mit 20 Birnchen dazwischen (noch dünnerer Draht). Das klingt fuer mich als Unbedarften doch sehr "ohmsch" für meinen Verbraucher. Hmmmm, mag kaum glauben das da solch hohe (also nicht zu vernachlaessigenden) Induktivitaeten zusammenkommen.
Aber nachgehen sollte man das sicherlich. Kann ich die Induktivitaeten vermessen? Mit Hausmitteln (sprich Multimeter, wohl nicht!)
Allerdings: ich könnt ja mal den Strom vermessen bei original und meinem Netzteil. Das sollte mit nem Billigmultimeter gehen?
Wenn das aber wirklich das Problem waere, waere die Lösung genial einfach: Einfach zwei Ketten in Serie schalten -> doppelter Widerstand <=> halbe Spannung.
Muss ich heute mal aufn Dachboden und die Weihnachtskisten hervorkramen und das Basteln und Messen anfangen.
P.S.:
Sehr informativ und interessant hier im Forum. danke schon mal!![]()
Ein Problem für die Lampen könnte das Verhalten beim Einschalten sein. Vor allem wenn man nach dem auswechseln einiger Birnen nicht mehr alles gleiche Lampen hat, kann es passieren das einige Birnen schneller warm werden und dann kurzzeitig beim Einschalten deutlich zu viel Spannung bekommen während die anderen kalten nur wenig Spannung bekommen. Bei Halogenlampen kennt man das besonders - die gehen meistens direkt beim Einschalten kaputt.
Die Induktivität wird da eher unwesentlich sein. Das bringt bei 50 Hz nicht viel - da ist der Innenwiderstand des Netzteils wichtiger.
Hallo!
Also ich weiß jetzt nicht ob das hilft aber könnte das mit einer einfachen Konstantstromquelle für Led´s funktionieren?
Sowas müsste dann halt jeder kette vorgeschaltet werden (ist aber auch nicht auwendiger wie eine sicherung, weil spannung rein, geregelter strom raus
Bei Pollin gibt´s so was:
http://www.pollin.de/shop/downloads/D810037B.PDF
Ich meine jetzt nur als Beispiel. Das begrenzt den Strom auf konstant 20mA, also ca. 3Ketten ?
Aber man kann den Strom sicherlich über das Verhältnis der Widerstände auf der Platine bestimmen.
Die dinger wären auch schön billig, nur eine Feinsicherung sollte man glaub ich Trotzden einbauen, denn sonderlich intelligent ist die Schaltung dann auch wider nicht, wenn man den Schaltplan anschaut.
Wäre mir jetzt halt so eingefallen
Mfg Thegon
Man kann sich ja mal im Experiment ansehen wie sich eine Glühbirne an einer Stromquelle verhält, (ähnlich wie eine LED an einer Spanungsquelle). Man sollte es sich wirklich einmal ansehen, ein kleines Glühbirnchen hat man vielleicht gerde noch übrig und ein Labornetzteil mit Konstantstromeinstellung ist häufig auch vorhanden und eine feuerfeste Unterlage (Teller, Glasschale).
Bei steigender Temperatur steigt der Widerstand des Glühfadens und der Spanungsabfall erhöht sich was bei konstantem Strom zu einer höheren Leistungsaufnahme und zu weiterer Erhitzung führt. Der Strom müßte sehr präzise auf die Leistungs-Widerstands-Kennlinie des Glühfadens abgestimmt sein und die Alterung berücksichtigen was bei einer Glühlampe nicht realistisch ist.
Man kann dann die verbleibenden Glühbirnen ja dann wieder mit Spannungsquelle betreiben.
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