Wenn der FET von einem µC angesteuert wird, dann sollte es ein Logik-Level-FET sein.
Standard ist ein IRLZ34, der benötigte Strom ist sicher kein Problem.
Wenn der FET von einem µC angesteuert wird, dann sollte es ein Logik-Level-FET sein.
Standard ist ein IRLZ34, der benötigte Strom ist sicher kein Problem.
So in ordnung ?
Der Mosfet ist der:
http://www.reichelt.de/IRL-IRFZ-Tran...4f1b417eea28a1
Hab den nur nicht in Eagle gefunden.
MFG Thalhammer
So stimmt die Schaltung noch nicht. Der MOSFET gehört zwischen Masse und den Minuspol der LED Kette.
Bei nur 3 Pins sollte sich bei Eagle eine vergleichbarer (gleiches Gehäuse und Pinbelegung) MOSFET finden.
Hallo Thalhammer.
Zwei Gedanken von mir zum Thema:
1) Welche PWM-Frequenz hast du dir vorgestellt?
Den Vorteil minimaler elektrischer Verluste erkauft man sich unter Umständen mit höherem Aufwand bei der Gateansteuerung.
Je nach thermischen Anforderungen kann auch ein Bipolartransistor genügen; der wäre robuster in der Handhabung (kaum ESD-Gefahr) und einfacher anzusteuern.
2) EMV-Problematik
Du baust potentiell einen Lang-/Mittelwellensender mit bunt leuchtender Wurfantenne, wenn du recht scharfe Stromimpulse in den LED-Streifen schickst.
Das Stichwort dürfte 'Impulsformung' oder 'Tiefpass' sein.
Was können die erfahrenen Fachleute, Visionäre, Einsteins, . . . des Forums dazu sagen?
Nun ja ich hatte geplant den Timer mit voller Quarzfrequenz laufen zu lassen.
Wie kann ich das verhindern ?
Ich hab noch nie einen Tiefpassfilter benutzt.
MFG Thalhammer
Wenn ich mir dsa original gerät anschaue finde ich aber auch keine filter oder ähnliches.
die MOSFET's sind direkt zwischen ein und ausgang.
Eine Gatewiderstand von etwa 47 Ohm sollte man schon vorsehen.
Bei einer PWM-Frequenz von etwa 500Hz sollte auch die EMV-Problematik zu vernachlässigen sein.
So jetzt richtig ?
OK also muss ich bezüglich tiefpass filter nichts machen ?
MFG Thalhammer
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