Es übrigens ein ähnliches Projekt im DSLR-Forum
mfG
Markus
Es übrigens ein ähnliches Projekt im DSLR-Forum
mfG
Markus
Nun, der Sterngucker aus Ulm hat wenigstens auf der ersten Seite die Kompatibilitäten hingeschrieben. Bei dem 150-Seiten-Thread weiß ich nicht, ob das nur für die Canon-en ist :-(
Ciao sagt der JoeamBerg
hallo,
hab mir ein ähnliches Teil mit Timer zum Fotografieren von Blitzen am Nachthimmel gebaut, Auslösen alle 10s, 8s Belichten, auf jedem 10..20ten Bild ist dann
tatsächlich einer 'drauf.
Ähnliches war auch schon in der Elektor, allerdings unter Nutzung der Canon-Fernsteuer-Klinkenbuchse.
mfg
Achim
Bei so einem praktischen Teil, das wenig Strom braucht und selten(st) benutzt wird kommt gleich der Wunsch auf, es mit alten, sonst nicht mehr benutzten Zellen zu betreiben. Bei denen hat man ja immer noch ne Weile Zeit, bis der Zahn der Korrision auftritt.
Aufgabe: bau´ einen Step-Up-Regler, der preislich zu dem simplen, billigen Teilchen passt. Also nichts in dieser Art, sondern eher so etwas Ähnliches wie diese Schaltung:
......Bild hier
......© by B.Kainka
Dumm, dumm - die Schaltung läuft zwar prächtig schon auf dem Steckbrett und das sogar mit reichlich abweichenden Bauteilgrößen an einer Uralt-AAA mit ca. 1,1 V. Daraus macht sie für die LED schon über 2 V mit 2x22pF. Aber das ist ein zerhackter Gleichstrom mit ca. 1,5 MHz. Damit brauche ich erst garnicht einen Versuch mit einem angschlossenen Controller zu machen.
Meine Frage: gibt es ähnliche, einfache, billige Schaltungen, mit denen ich den so gewonnenen Strom als einigermaßen rippelfreien Gleichtrom in der Größe um die 2 .. 3 V bekomme? Wie oben gesagt: knappe zehn Thaler sind mir für diese Lösung doch reichlich überdimensioniert.
Danke im Voraus.
Ciao sagt der JoeamBerg
Hallo!
Deine o.g. Schaltung scheint mir ännlich zu "step-up" Spannungswandler aus Solarlampen. Um eine rippelfreie Gleichspannung um 2-3V zu haben, sollte es mit einem an Kollektor des Transistors (anstatt LED) durch Schottky Diode geladenen Kondensator (Elko ?) gehen.
Übrigens, der Spannungswandler ist nicht besonders effizient (aber kompliziert) und ich würde für kleine Lastströme (bis 10 mA) lieber einen Spannungsverdoppler ICL7660 mit nur zwei kleinen Elkos verwenden (siehe dazu: http://www.datasheetcatalog.org/data...60-MAX1044.pdf ).![]()
Geändert von PICture (06.11.2011 um 15:29 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Danke für den Hinweis. Das Datenblatt (intersil und Dein Link von MAXIM) erzählt mir, dass ich dann wirklich nur ein paar mA rauskriege, ich brauche für mein Spielzeug aber auch nur so etwa 6..7 mA. Ich werd´s also mal versuchen, so ein 7660er kostet nicht die Welt . . .Zitat von PICture
Ciao sagt der JoeamBerg
Du könntest die Spannungsabfälle auf den Dioden beim klassischen Verdoppler ersparen, wenn du den ICL7660 als Spannungsinverter (+V und -V) nehmen würdest, da darf aber "+" bzw. "-" des Akkus mit nirgendwas ausser ICL7660 verbunden werden.
Vieeel Spass und Erfolg beim experimentieren !![]()
Geändert von PICture (07.11.2011 um 13:34 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo oberallgeier!
Sehr interessantes Projekt. Könntest du den C code oder die HEX zu Verfügung stellen?
Vielen Dank!
MfG Torrentula
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