Beim ATmega8 hat man drei möglichkeiten für die Spannungsreferenz.
Die 2,56V , VCC (Betriebsspannung) und eine externe Spannung.
Beim ATmega8 hat man drei möglichkeiten für die Spannungsreferenz.
Die 2,56V , VCC (Betriebsspannung) und eine externe Spannung.
Wobei die externe Spannung, die als Referenz genutzt wird doch nciht höher als 5 Volt liegen sollte, oder? Sonst nimmt der ATmega doch bestimmt Schaden.
Ich hab eingentlich vor, VCC als Refferenz nutzen und das sind bei mir 5 Volt. Die Akkuspannung würde ich mit einem Spannungsteiler auf ungefähr 4 Volt bringen, dann ist auch Spielraum für Überspannung.
Grüße ext.
Geändert von PICture (23.10.2011 um 15:10 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo,
kennt jemand von euch einen ersatz für den ACS715 den es auch bei Reichelt gibt? Da hab ich nämlich grade eine bestellung am Start
mfg Sebastian
Hallo. Der CSA-1VG könnte hier auch helfen. Es ist ebenfalls ein Hall-Sensor. Er misst den Strom aber ohne Durchschleifen des Stroms über einen unter dem IC durchgeführten speziell gestalteten Leiterzug. Siehe http://www.gmw.com/magnetic_sensors/...mmary%20v2.pdf
@Bernina: Danke für den Link. Die Dinger schauen echt super aus!!! Die machen mir die Sache aber auch nicht sonderlich viel einfacher, da ich in mein Platinendesign genau so gut einen IC integrieren kann, durch den ein Leiter "durchgeschleift" wird...
Mal sehen für was ich mich letztendlich entscheiden werde.
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