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Thema: Ultraschall für Dummy´s Parken leicht gemacht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Meiner Meinung nach ein sehr gutes Einstiegsturorial, das auch mich auf die AVRs gebracht hat, ist das aus dem RN Wissen:
    http://www.rn-wissen.de/index.php/AV...leicht_gemacht

    Sonst den Einfachsten Programmieradaper mit den zwei Widerständen (der bei mir nach wie Vor gute dienste verrichtet) gibts hier:
    http://blog.gut-man.de/2009/05/19/lp...ammieradapter/

    Das ist nicht unbedingt die Beste Lösung, auch weil man sich keine Lötfehler erlauben sollte, (im Schlimmsten Fall ist dann der LPT hinüber, ) aber wenn man halbwegs ordentlich arbeitet und alles mit Schrumpfschlauch abisoliert dann kann so ein Adapter für den Anfang gute Dienste Leisten.
    Ich verwende nach wie Vor diese Lösung und bin eigentlich sehr zufrieden.

    Villeicht hilft es, erst einmal ein paar einfachere Projekte zu basteln (z.B. Helligkeitsregelung für Led´s mit PWM und Poti zum einstellen, Ziffernblock und Display oder so was in die Richtung), weil bei meinem Ultraschall Entfernungsmesser war der AVR nicht das Große problem, die Größeren Probleme lagen in der Empfangsverstärkung bzw. im Senden des Signals.
    Das könnte dann sehr frustierend sein wenn man sich doch eigentlich mit dem AVR beschäftigen möchte und das Interface will und will nicht. (Na gut ich weiß nicht, villeicht klappts bei dir ja schneller)

    Aber noch ein paar Existentielle Fragen:
    :: das Ultraschall - Modul, wie groß soll (bzw. darf) das denn eigentlich sein? Es würde ja sicher nicht gut ausschauen, wenn man eine 10 x 16 Eurokarte an sein Auto schraubt

    :: Und, wie montiert man denn überhaut eine platine auf seinem Fahrzeug? Löcher rein Bohren und anschrauben? Wohl eher nicht, wenn man ein halbwegs neues Auto hat und Kleben.. naja

    :: Und wie hast du dir das mit der Nässe und den Umwelteinflüssen gedacht? Wenn dann strömender Regen auf das Modul peitscht und das Wasser aus der Lacke spritzt, dann freut sich das Modul sicher nicht

    Oder ist das ganze für die Garage gedacht?


    Ein bisschen viele Fragen, ich weiß, aber irgentwie will mir das nicht in den Kopf, dass man eine Platine an sein Auto schraubt, wenn ich das nicht falsch verstanden habe.

    EDIT: Ach so ups da hab ich nicht so genau gelesen, du wills eine USB prog. Na da fehlt mir leider die Erfahrung, weil ich´s immer mit RS232 bzw. LPT mache.

    Mfg Thegon

  2. #2
    Also als Programmer werde ich auf alle fälle erstmal einen kaufen. Man will sich ja nicht übernehmen.
    Größe und Form macht bei meinem Auto keinen so großen unterschied
    Wie ich schon vorher erwähnte, ich habe etwas übereifrig den Thread erstellt. Um das Projekt schnell über die Bühne zu bekommen fehlen mir (noch) die kenntnisse.
    Ich denke eher das Feuchtigkeit ein größeres Thema wäre als die größe.

    (Falls es jemanden interressiert wie der Wagen aussieht)
    Link zum Bild (Autoliebhaber sollten davon absehen)

    EDIT: Ich sollte nicht so lange wachbleiben, dann fehlt mir die konzentration Texte zu verfassen :-D

    Danke dir für den Tip mit den LED das ist schon mal als erster schritt geplant.

    algemein sieht mein plan so aus.

    - Teile besorgen
    - Auf Lochrasterplatte aufbauen und ersten Progversuch starten
    - Weitere "komplexere" schaltungen mit LED´s erzeugen. Blinkfrequenzen und anderes.
    - LCD ansteuerung und Textausgabe
    - Verwendung von Temperatursensoren
    - erste versuche mit abstandssensoren warscheinlich zuerst Optische da diese wohl einfach zu handhaben sind.
    - Ultraschallsensoren o. 3Achsen Beschleunigungssensor.

    Das ganze sieht vieleicht noch recht wirr aus da ich meine Gedankengänge immer schlecht in Worte fassen kann.
    Geändert von Saeba (17.10.2011 um 21:16 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Ich kann dir sonst die Steckbretter (auch Breadboards genannt) sehr empfehlen, da kann man die Bauteile einfach reinstecken und mittels Draht verbindungen schaffen. Man erspart sich das Löten, ist auch wesentlich schneller und man kann Bauteile auch nicht so leicht beschädigen wie beim Löten.

    Auch hat man schnell was dazugebaut und muss nicht immer den Lötkolben anschmeißen.

    Viel erfolg bei den ersten Testschaltungen!

    Mfg Thegon

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