So ganz klar ist nicht was gesucht wird. Wenn die Empfängerschaltung schon fertig ist, sollten doch kaum noch Fragen offen sein.
Wenn man die Spule mit Gleichstrom betreibt hat man einen ähnlichen Effekt wie die Dauermagneten, nur vermutlich eher schwächer. Anders als bei der Schleife für die Begrenzung wird hier ein kontinuierlicher Wechselstrom in der Schleife wohl besser sein. Um nicht zu viele Funkstörungen zu verursachen wohl mit einer eher moderaten Frequenz so um 15-20 kHz und am besten ein mehr oder weniger reiner Sinus. Das kann ggf. ein einfacher LC Resonator sein, mit der Spule, einem Kondensator, einem Transistor und vermutlich einer Zusätzlichen Spule um einen Ferritekern als Trafo zur Impedanzanpassung. Einfacher wird ggf. auch ein separater Sinusgenerator und dann nur einer Verstärker (bei 20 kHz ginge noch ein Audioverstärker IC) . Die Resonanz der Sendespule sollte man dann unabhängig anpassen. Damit der Kondensator nicht zu groß wird ggf. noch kleiner Ferrite Trafo zu Impedanzanpassung dazu. Man sollte mit relativ wenig Leistung auskommen, also eher 100 mW als 10 W.
Die Empfängerschaltung wäre dann z.B. eine Spule, ein Verstärker dazu (z.B. OP) und ggf. noch ein NE567 als Detektor für nur die eine Frequenz. Wie groß die Spule wird muss vermutlich ausprobiert werden, und hängt von der Stärke des Senders, der Sendespule und dem Abstand ab. Wenn der µC schnell genug ist kann der ggf. auch die Funktion des NE567 übernehmen.
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