...ein Aufwand
ich stopf so einen unbekannten immer in den Transistor(h21/beta)-Testers meines Multimeters, sinnvoller Wert für h21/beta = richtige Belegung.
Kaputt gegangen ist dabei noch kein Transostor.
mfg
Achim
...ein Aufwand
ich stopf so einen unbekannten immer in den Transistor(h21/beta)-Testers meines Multimeters, sinnvoller Wert für h21/beta = richtige Belegung.
Kaputt gegangen ist dabei noch kein Transostor.
mfg
Achim
@Seite5
Das hat nicht jedes Multimeter. Die günstigen (aber auch ungenauen) Multimeter haben es meistens. Die teuren haben es selten bis gar nicht. Meine Messgeräte (Fluke) besitzen es nicht. Habe auch noch ein günstiges Messgerät, das diese Funktion besitzt. Habe es aber noch nie verwendet.
Ich gehe normal so vor:
=> Datenblatt/Bilder schauen (google)
=> wenn das nichts bringt (weil z.B. mehrere Anschlussbelegungen) schaue ich nach dem richtigen Hersteller (wenn ich das Zeichen kenne bzw erkenne)
=> Diodentester mit Multimeter
=> In Schaltung testen und hoffen das er richtig angeschlossen ist
=> ansonsten wandert der Transistor in den Müll, so ein Transistor kostet auch nicht viel
MfG Hannes
Der Transistortester den "oberallgeier" gezeigt hat, kann aber auch noch ein wenig mehr als nur Transistoren testen.
- Automatische Erkennung von NPN und PNP-Transistoren, N-und P-Kanal-MOSFETs, Dioden (auch Doppeldioden), Thyristoren, Triacs und auch Widerständen und Kondensatoren.
- Automatische Ermittlung und Anzeige der Pins des zu testenden Bauteils
- Erkennung und Anzeige von Schutzdioden bei Transistoren und MOSFETs
- Ermittlung des Verstärkungsfaktors und der Basis-Emitter-Durchlassspannung bei Transistoren
- Messung der Gate-Schwellspannung und Gatekapazität von Mosfets
- Anzeige der Werte auf einem Text-LCD (2*16 Zeichen)
- Dauer eines Bauteil-Tests: Unter 2 Sekunden (Ausnahme: größere Kondensatoren)
- Ein-Knopf-Bedienung; automatische Abschaltung
- Stromverbrauch im ausgeschalteten Zustand: < 20 nA
Ich möchte das Gerät nicht mehr missen.
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