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Thema: Welcher Operationsverstärker für sehr geringe Spannungen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von avrrobot
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    Ich weiß nicht genau wie stark belastbar die Quelle ist, kann aber sicher nicht zu viel liefern.
    Soll so eine Art EEG werden, mit Kontakten an der Kopfhaut.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von malthy
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    Hallo,

    eine Art EEG
    könnte es dann nicht evnt sinnvoll sein, auf bereits bestehende Ansätze zurückzugreifen? - siehe z. B. hier: http://openeeg.sourceforge.net/doc/

    Gruß
    Malte

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von avrrobot
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    Ja, das ist durchaus eine gute Idee, die Seite habe ich bisher noch nicht gefunden.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von malthy
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    Mir ist gerade noch etwas eingefallen. Wenn Du magst, kannst Du Dir den ADS1298 mal angucken (http://www.ti.com/ww/de/analog/ads1298/index.shtml), der hat im wesentlichen alles integriert, was man ansonsten diskret aufbauen müsste. Ich hatte mir mal ein Sample davon bestellt, bin aber nicht dazu gekommen, etwas damit zu machen. Bei mc.net gibt's auch ein paar Diskussionen dazu, zB hier http://www.mikrocontroller.net/topic/207007

    Gruß, Malte.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Das ist schön zu lesen, bringt aber nix praktisch verwendbares. Als Fazit ein Zitat fast am Ende der Diskussion:
    Wenn das so wäre, dann würden alle Schaltungen nach Datenblatt und Simulation funktionieren. Das dem nicht so ist, merkt man als Entwickler jeden Tag.
    Geändert von PICture (09.10.2011 um 19:20 Uhr)
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von avrrobot
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    Ich habe jetzt zwei Verstärker exakt nach diesem Schaltplan nachgebaut, sie funktionieren auch als Verstärker extrem gut.
    Allerdings kommt, wenn ich die Elektrode anfasse stets ein etwas abgehacktes Sinus signal statt einer differenzierten Welle heraus.
    Muss ich noch die Differenz der beiden Kanäle dafür bilden oder habe ich einen Fehler gemacht?
    Generell: Kennt sich damit jemand aus oder hat so was schon einmal gebaut oder gemacht?

    MfG avrrobot

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von schorsch_76
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    Da du nicht weist, wie belastbar die Quelle ist, musst du von "praktisch nicht belastbar" ausgehen. Hier kommt dann ein Instrumentenverstärker zum Einsatz. Siehe [1] [2] [3] Dort ist auch auf Elektro Myographie [4] eingegangen (Sensoren die "biologische" Signale aufnehmen mithilfe von Sensoren)

    Gruß
    Georg

    [1] http://www.elektronik-kompendium.de/...er/diffamp.htm
    [2] http://www.elektronik-kompendium.de/...er/diffref.htm
    [3] http://www.elektronik-kompendium.de/...r/diffmore.htm
    [4] http://www.elektronik-kompendium.de/...aerer/emg1.htm

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Die Quelle wird vermutlich schon eher hochohmig sein. Entsprechend müsste man schon auf den Eingangsstrom achten. Typen wie OP27 oder LT1027 fallen damit schon fast raus. Auch werde die ganz Niedrigen Frequenzen unter 0,1 Hz hier keine Rolle spielen, anders als z.B. beim Thermoelement. Vermutlich wird man auch relativ viel Störungen einfangen, so das der Verstärker selber gar nicht so kritisch ist. Eine schöne Sache bei den OPs ist, dass fast alle Typen Pinkompatibel sind, man kann also später noch einfach den Typ in der Fassung tauschen.

    Vermutlich wird man die Schaltung per Batterie betreiben müssen (aus Sicherheitsgründen) - da wäre also ein Typ für eher geringe Spannung (z.B. 5 V) und mit etwas weniger Stromverbrauch besser.

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