Ich glaube meine Platine war einfach zulange im Ätzbad. Hier im Anhang mal Fotos von meiner fertigen und funktionsfähigen ersten Platine!
Ich glaube meine Platine war einfach zulange im Ätzbad. Hier im Anhang mal Fotos von meiner fertigen und funktionsfähigen ersten Platine!
Sieht nicht schlecht aus. Bei meiner ersten Platine, die ich in der Schule gefertigt habe war das auch das Problem. Da hatte ich einen "Widerstand" von einigen kOhm geätzt (Nachgemessen mit Ohmmeter).
Mir fallen zwar einige kleine Fehler auf, das ist aber rein Optik.
MfG Hannes
Links hatte ich das falsche Symbol vom Spannungsregler die Rundung was man sieht, soll das Bohrloch für den Kühler anscheinend sein! Oben der Abschnitt war vom Klebeband da ich kein Tesa hatte im Momentund rechts keine Ahnung was da schief lief, aber ich war danach erstellt mal so erfreut das alles geklappt hat das mir die Optik in erster Linie egal war
MfG manuuE.
Hauptsache ist ja das es funktoniert. Das auf der rechten Seite (die Verfärbung) könnte u.U. von Fett o.Ä. kommen. Z.B. wenn man im Fertigungsprozess die Platine angreift. Deswegen sollte man die Platine nicht anfassen (außer am Rand wenn unbedingt nötig).
MfG Hannes
Nene, diese schwarzen Fettflecken von meinen Fingern kamen erst danach, die Platine liegt ja schon ein paar Tage. Gibt es vielleicht nicht so eine Art von Klarlack, den man als Schutzschicht auf die Platine sprüht das sie immer so schön Kupferbraun/rot bleibt?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Cu-Bahnen zu "konserviereen". Möglichkeit 1 ist die Bahnen zu verzinnen. Das hat man früher sehr oft gemacht. Möglichkeit 2 ist einen Lack aufzusprühen wie z.B. Klarlack. Dies ist aber nicht so gut, da man danach nicht mehr löten bzw entlöten kann. Möglichkeit 3 ist einen Kunststofflack zu verwenden. Diesen kann man zwar nicht löten, der Lack wird aber mit der Temparatur des Lötkolbens entfernt. Danach kann man wieder löten. Als letzte Variante ist einen Lötlack zu verwenden. Dieser ist speziell für Platinen entwickelt worden.
MfG Hannes
Hallo,
ich finde, die beste Lösung ist der Fotopositiv Lack, welcher schon drauf ist. Nach dem Ätzen drucke ich immer eine Negativ-Lötstopp-Maske und belichte mit dieser. Abschließend nochmal ab in den Entwickler. So hast du eine (fast) kostenlose Schutzschicht, welche sehr einfach "herzustellen" ist.
Gruß
Chris
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