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Thema: Audioverstärker umbauen in Regelbares Netzteil

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    jaja, ich freue mich erst auf das Routen der Platine Insgesamt beinhaltet die Schaltung so um die 110 Bauteile, und es werden noch mehr...
    Da werde ich die Ganze sache wahrscheinlich in viele kleine Einzelteile zerlegen müssen, um nur mit einem Layer auszukommen ohne massenweise Brücken einbauen zu müssen...

    Mfg Thegon

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Bei mir funktionieren bis heute, wie gewünscht, die gefädelte Schaltungen auf Lochrasterplatinen, die im Gehäuse ganz gut aussehen (Oszilloskop, Frequenzzähler, usw.).

    Also vieel Erfolg beim Layouten !
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Also das mit der Fliegenden Versorgung in deinem Link verstehe ich noch nicht ganz. Ich meine bei einer hohen spannung funktioniert es, aber bei kleineren (z.B. 3V oder kleiner), da hat man dann ein Problem, oder? Das reicht ja nicht mehr für den OPV? und die Ausgangsspannung eines OPV ist doch immer relativ zu seiner Versorgungsspannung, und wenn diese dann relativ zum Shunt ist, dann ist es die Ausgangsspannung doch auch ?
    Also Laut Oszi ist die Schaltung ganz ruhig, interessant ist auch: Bei hoher Belastung (1A) kann man auf der 50V Versorgung vom Trafo schon einen Deutlichen Ripple sehen, ich glaube es war schon fast 1V.
    Der Ausgang ist jedoch absolut ruhig, irgentwie muss diese Schwankung wieder weggeregelt werden oder so.
    Das der Shunt nicht auf Low side sein darf, ist mir jetzt klar, an so etwas habe ich nicht gedacht.
    Mir gefällt bis jetzt am Besten die Lösung, den Strom bereits vor dem Leistungstransistor zu messen, da wäre das Potential zumindest fix.
    Wegen dem Spannungsabfall ist das überhaupt kein Problem, die Trafospannung geht unter Belastung sowieso um ein bis zwei Volt zusammen.
    Und ich denke, so viel wie da an Widerständen und co. in der Schaltung ist (die alle Toleranzen haben), wird man das ganze Teil sowieso kalibrieren müssen, also k und eventuell auch d der Spannungs - und Stromfunktion.

    Wobei mir wieder einfällt, dass wenn ich sehr kleine Ströme messen möchte (5mA), ob das ganze dann noch genau genug ist?
    Naja, es soll ja auch OPV´s geben die 50V versorgungsspannung vertragen, werde mal schauen, ob ich da was schönes finde, denn das würde die Sache natürlich erheblich einfacher machen.

    Mfg Thegon

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Beim Shunt am Messgleichrichter ist die Grösse der proportionaler zum Strom Ausgangspannung vom Stromrichtung unabhängig.
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Wie ist das gemeint?
    Bezüglich keine Shunt´s auf low Side?
    Ich glaube, das war so gemeint, dass wenn man die Spannung gebrückt verwendet, dann fließt der Strom an GND vorbei, also nicht durch die Shunts sondern direkt in die Negative Wicklung des Trafos zurück.

    Dann messe ich nix und derweil brennt mir die Schaltung ab

    Oder war das anders gemeint?

    Mfg Thegon

  6. #6
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    Genau, nach dem, dass ich das gelesen habe:

    Zitat Zitat von Besserwessi Beitrag anzeigen
    Den Shunt low side einzubauen geht bei einem Doppelnetzteil nicht, denn der Shunt weiss nicht von welchem Regler der Strom kommt, bzw. misst nur die Differenz.
    Hat dein Netzteil wirklich nur ein gemeinsamer Schunt für positive und negative Spannungen ?
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Thegon
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    Nein, es hat schon zwei für posetiv und negativ, aber eben wie schon gesagt, wenn die Gleiche Ausgansspannung (posetiv und negativ) eingestellt ist, und man dann die Last gebrückt anschließt, dann fließt der Strom gänzlich an den Shunt´s vorbei, weil ja nichts nach Masse abfließt.
    Der eine Anschluss der Shunt´s ist garnicht angeschlossen, hat also nichts mit dem Laststrom zu tun

    Mfg Thegon

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