Das einzige was mir Sorgen bereitet ist, dass wenn du nicht aupassen werdest, könntest zum Entwickler werden (aus eigener Erfahrung).![]()
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MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo allerseits,
Ich habe nun den Steckbrettaufbau übertragen auf eine Lochrasterplatine und nun alles einmal sehr vorsichtig and die Versorgungsspannung angeschlossen.
Nun es freut mich berichten zu können, dass die Schaltung einwandfrei ihren dienst erfüllt und nichts abgeraucht ist
Ich habe auch mit dem Oszi nachgemessen und die Spannung schwingt kein bisschen, alles, was sich am ausgang verändert befindet sich unter 20mv und weist keine regelmäßigkeiten auf, rauschen, würde ich sagen.
Interessant finde ich, dass man am Oszilloskopbildschirm, wenn man Glück hat (es gerade richtig Triggert) einen kleinen Augenblick das Einpendeln der Schaltung beobachten kann. (Eine Art Sägezahnspannung, die aber nur aus wenigen perioden besteht).
Ich werde, sofern ich Zeit dafür Finde, auch den Negativen Teil einmal auflöten und berichten.
Ich bin mit dem Resultat sehr zu frieden und danke allen, die mir in diesem Thread bis jetzt geholfen haben!
Mfg Thegon
Hallo,
ich habe begonnen, nun auch den negativen Teil aufzubauen und habe ein Problem.
Ich brauche ja eine Spannungsverstärkung per Transistor, damit ich von den 15V OP auf die 50V betriebsspannung komme, ich habe dazu ja so eine schaltung mit npn und pnp Transistor und drei Widerständen verwendet, die im Posetiven Teil auch sehr gut funktioniert hat.
Nun habe ich mir gedacht, ich drehe alles um (npn - pnp, und anordnung der Widerstände) dann solte das doch auch im negativen Teil kappen, hab´ s auf dem Steckbrett probiert und irgentwie wird zwar schon was verstärkt, nur bei weitem nicht so viel wie ich will ( etwa faktor 4 erwünscht, weil 12,5 x 4 = 50, praktisch aber nur faktor zwei und das nicht immer gleich)
Ich habe mir das so gedacht:
Wäre dankbar, könnte mir jemand meinen denkfehler zeigen (oder stimmt die Schaltung so?) Die Typen im Schaltplan verwende ich auch in Wirklichkeit.
Mfg Thegon
EDIT: Ah, ich habe vergessen, den Widerständen Werte zu geben:
R1 hat 10k
R2 hat 30k
R3 hat 47k
Und anstatt -18V gehört natürlich -50V
Die Schaltung kommt eigentlich hin. Ich würde ggf. R3 noch etwas kleiner (z.B. 10 K oder 4,7 K) machen - schließlich fallen da nur 0,7 V ab.
Ich kann mit bei der Schaltung auch kaum vorstellen das es mit einem Defekten Teil noch geht. Auch ein Schwingen ist eher unwahrscheinlich.
Hallo!
@ Thegon
Es könnte an niedrigeren DC Stromverstärkungen ß=h21e den komplementaren Transistoren (n-p-n/p-n-p) liegen, die theoretisch in beiden so einfachen Schaltungen gleich seien müssen.![]()
Geändert von PICture (23.10.2011 um 15:53 Uhr)
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Die Stromverstärkung ist hier unwesentlich, denn man hat eine Spannungsgegenkopplung über R1 und R2. Was einen Unterschied machen könnte wäre ggf. die Geschwindigkeit der Transistoren (PNP sind meist langsamer) was dann ggf. zu Instabilität und Schwingungen führen könnte. An sich ist die Schaltung aber nicht kritisch. Ich würde eher auf einen Fehler im Aufbau tippen.
Das stimmt aber nur für Q2, da bei dem Q1 im Emitterkreis kein Widerstand enthalten ist und die Spannungsverstärkung mit h21e und h11e (Eingangswidertand) des Transistors definiert ist.
Um die gleiche DC Spannungsverstärkung in beiden Schaltungen für "+" und "-" Zweige zu haben muss man deshalb die Widerstände an bereits eigebauten Transistoren anpassen bzw. sie mit ß vom Q1 augleichen.![]()
Geändert von PICture (23.10.2011 um 16:22 Uhr)
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