Wenn du kannst, bitte eine Skizze/Schaltplan posten (optimal wäre mit gemessenen Spanungen), weil ich mir aus deiner Beschreibung das negative Teil deiner Schaltung nicht vorstellen kann.![]()
Wenn du kannst, bitte eine Skizze/Schaltplan posten (optimal wäre mit gemessenen Spanungen), weil ich mir aus deiner Beschreibung das negative Teil deiner Schaltung nicht vorstellen kann.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo Picture,
Ja, ich hab auch erst wieder überlegen müssen, wie die Schaltung als ganzes auschaut, ich habe jetzt einen Aktuellen Schaltplan hier hochgeladen:
http://bilder-rn-upload.jimdo.com/bi...egativer-teil/
Weil etwas größer und dann würde er von RN verkleinert werden und man könnte die Bauteilwerte nicht mehr lesen.
Mir fällt gerade ein, dass ich die Messwerte eintragen vergessen habe, das mach ich gleich.
Bei dem Netzteil ist ja leider alles ein bisschen fragil, jetzt, weil wenn ich irgentwas falsch anschließe, das haut´s einem Garantiert um die ohren weil der Trafo kurzzeitig sicherlich mehr als 10A leistet, und sekundärseitig keine sicherung hat. So eine sollt ich einmal einbauen...
Deshalb bin ich auch mit den Messleitungen seeehr vorsichtig, denn es wäre nicht das erste mal, dass auf grund eines Zuckers mit der Spitze die ganze Apparatur kurzgeschlossen wird, deshalb ist livedebugging nur schwer möglich...
EDIT: Jetzt ist ein Zweites Bild mit Messerten hochgeladen, ich hoffe, das hilft
Mfg Thegon
Geändert von Thegon (18.11.2011 um 15:11 Uhr)
Hallo,
ist der OpAmp in der Lage, den Q1 zu treiben wenn du ihn (den OpAmp) über R9 und R10 speist?
Btw: die Zenerdioden D1, D2 sind falsch herum eingezeichnet. Sind wohl für +- 15V ?
Könnte man außerdem ggf. noch abblocken.
Mich wundern die -3,94V am invertierenden Eingang des OpAmps. Der OpAmp möchte
ja eigentlich (bei Gegenkopplung) die Differenzspannung der Eingänge zu 0V machen.
Beim negativen Schaltungsteil muss man immer umdenken...
Grüße,
Bernhard
Ah ja die Zehnerdioden die hab ich versehentlich im Schaltplan verkehrt eingezeichnet, die sind aber in Wirklichkeit richtig, ich habe gemessen, die spannung passt.
Die Dioden sind, wie du schon gesagt hast, dazu da, die versorgungspannung für den OPAMP bereitzustellen, +-15V.
Also die Versorgungsspannung geht bei belastung eigentlich nicht zusammen, sie beträgt immer etwas unter 30v, dann sollte das doch kein Problem geben wegen der versorgung von Q1, oder?
ich könnte mal den Strom nachmessen, aber irgentwie kann ich mir schlecht vorstellen, dass der besonders groß ist.
Also das Netzteil steht neben mir, wenn ich irgentwas messen kann, dann sagt es, nur mir fällt gerade nichts anderes mehr ein.
Mfg Thegon
Hallo Thegon !
Danke für deine Mühe, aber das hat leider nicht viel geholfen, weil ich gleichen, bloss für negative Spannungen gespiegelten Schaltplan erwartet habe (wie dieser: https://www.roboternetz.de/community...l=1#post525923 ). Ich weiss auch nicht, wie deine ausprobierte Schaltung für positive Spannung aussieht, weil du angeblich noch etwas geändert hast. Theoretisch müssten die beide Schaltungen identisch sein, nur die Transistoren sollten entsprechend gewechselt werden (n-p-n <-> p-n-p).![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Es könnte sein, dass die Schaltung schwingt.
Normal hat man bei so einem Netzteil am OP einen Kondensator in der Rückkopplung (direkt am OP-Augang, oder hinter Q2), um die Bandbreite zusätzlich zu begrenzen. Die Leistungstransistoren sind nur selten schnell genug um für die volle Bandbreite des OP. Zusätzlich ggf. auch noch etwas an der Rückkopplung parallel zu R14.
Sonst ist mir noch aufgefallen, das R12 recht klein ist - so muss der arme Transistor Q2 gut 100 mA liefern bevor der Darlingtontransistor voll mithilft. Es ist auch zu überlegen ob man für Q3 überhaupt einen Darlington braucht. Da könnte eigentlich auch ein einfacher Transistor reichen. Später sollte die Rückkopplung und der Elko am Ausgang, hinter dem Shunt sitzen. Die Versorgung für den OP sollte noch Kondensatoren gegen GND haben, auch wenn der LM324 nicht besonders schnell ist.
Der Widerstand am Leistungstranssitor ist mit 10 Ohm Ok - nur am Darlington davor (R12) sollten es eher 300 Ohm sein. Damit fließen etwa 3 mA am Transistor vorbei als Grundlast für die Stufe davor. Viel mehr schafft der BC547 nicht bei bis zu 50 V. Der BD678 hat kein Problem durch die 10 Ohm etwa extra 60 mA zu liefern - für ein schnelles ausschalten helfen diese 60 mA aber.
Hallo Allerseits,
also ich habe jetzt wieder einmal weitergelötet und ein bisschen probiert, vom Erfolg kann ich nicht berichten, aber irgentwas kommt mir jetzt seltsam vor:
Also:
Ich habe nun alles In betrieb genommen, irgentwas hat gerraucht, aber ist nicht kaputtgegangen? auf jeden fall habe ich nichts bemerkt.
Das ist so was von dämlich mit diesem Riesentrafo, der schießt einem alles ab, was ihm im Wege steht, sozusagen.
Na also der OPV macht jetzt schon sehr schöne sachen, nach dem ich die Kondensatoren angebracht habe, es ist mir zwar ein Rätsel, warum jetzt auf einmal, aber gut.
Nicht inv. eingagng: 0V
inv. Eingang: -3,8V
=> ausgang 13,8V, ich nehme an nur 13,8, weil nicht Rail to Rail, oder?
Auf jeden fall gelangen die + 13,8V nun in die Verstärkerschaltung und der erste PNP Transistor schaltet nicht durch (wie auch bei Posetiver Spannung). Daraufhin erhält der NPN die vollen -50V auf die Basis, und der Collector geht dann auf 0,3V weniger als die Betriebsspannung. Hmm?
Kann bzw. darf das sein.
Folglich steuert der Darlington und der POWER PNP natürlich voll durch.
Das klingt jetzt vermutlich etwas sehr unverständlich, deshalb eine Neue Grafik mit eingetragenen Messwerten:
http://bilder-rn-upload.jimdo.com/bi...egativer-teil/
Es ist gleich das oberste Bild.
Würde mich freuen, könnte mir jemand sagen, ob die Messwerte den sollwerten entsprechen oder nicht, denn mir kommt das alles ein bisschen seltsam vor.
Interessanter weise hat das ganze ja schon einmal ansatzweise funktioniert, vor dem Big Bang.Der Big bang war eine Kettenreaktion von Bauteilzerstörungen auf grund eines Falsch eingeschraubten Kabels. Danach war alles hinüber, und jetzt habe ich hoffentlich alles ausgetauscht, nur irgentwie will das Ganze nicht so recht.
Mfg Thegon
Hallo!
Das einzige, was ich sicher sagen kann ist, dass die Spannung am "-" Eingang jedes OPV's als Verstärker (ausser Komperatoren) muss gleich wie am "+" Eingang sein (bei dir ist -3,94 V ?).![]()
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