Naja, wenn ich etwas bei Reichelt bestellt hätte, dann wäre dieser Widerstand sicher auch dabei gewesen aber diese 1,8 R dinger liegen aus so einem Pollin Sackerl noch bei mir herum und das ist halt mal ein Sinnvoller verwendungszweck für geschätzte 150 Widerstände, zumindest für ein Paar davon

Jetzt konzentriert sich natürlich erst einmal alles auf die Stromabschaltung, deshalb mein Problem:

Um aus der PWM vom µC dann einen DAC zu machen, hatte ich vor, einfach einen ordentlichen Tiefpass davor zu schalten dann ist der Ausgang schon ruhig, dann noch impedanzwandler um ihn nicht zu belasten. Das Problem ist aber dass dieser erstens furchtbar langsam ist (laut simulation braucht er mehr als eine halbe sekunde bis er so halbwegs die Richtige Ausgangsspannung hat (von 0V auf 2,5V)) und zweitens, wenn ich dann mittels Fet den Ausgang des Tiefpasses nach unten ziehen möchte, (damit die Ausgangsspannung null wird) dann habe ich das Problem, dass dieser Fet ja die ganzen 100µF entladen muss (darauf hat mich Besserwessi hingewiesen), und da schöne Ströme zusammenkommen, und das Ganze wieder nicht wirklich schnell wird.

Deshalb natürlich ein aktiver Filter. Einen OPV brauche ich da sowieso und dann könnte ich halt einen Eingang nach unten ziehen, was ohne größere Ströme möglich wäre. Die schaltung, die ich brauche, wird ein Integrator sein, oder? Ich habe ein bisschen simuliert, aber irgentwie ist da nichts sinnvolles herausgekommen.

Also nochmal zusammenfassend: Ein Tastverhätlins (0 bis 100%) soll in eine Spannung von 0 bis 5V verwandelt werden, wobei ein Digitaler Eingang diese Ausgangsspannung sehr schnell abschalten können soll (auf 0V, genau).

Wäre der Integrator hier der richtige Ansatz? Wie müsste so eine Schaltung aussehen?

Danke für Vorschläge!

Mfg Thegon