Gratulation, so sieht es meistens ein Entwicklungsprozess (aus eigener Erfahrung) !
Man sollte immer bis zum Ende an Erfolg glauben.![]()
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MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Herzlichen Glückwunsch!
Schön, dass es funktioniert!![]()
Habe noch den posetiven Teil ausprobiert: Nichts!
So ein mist!!!!
Jetzt funkt der negative Teil und der ausgang des Posetiven klebt auf 48V, völlig unbeeindruckt von der Stellung des Poti´s.
Das ist zum verrückt werden!!!
Eine messung an den versorgungspin´s ergab: die Versorgungspins sind niderohmig miteinander verbunden -> Spannungseinbruch der Betriebsspannung: OPV hinüber. Schon der dritte in diesem Netzteil.
Jetzt muss sich aber grundlegend einmal was ändern, so kann das nicht weitergehen, dass man da fröhlich neue OPV´s reinsteckt und die Kaputten wieder raus zieht.
Die Ganze Platine sieht schon etwas mitgenommen aus, vom vielen herumlöten, ich habe vor, alles noch einmal neu auf ein neues Lochraster aufzulöten, auch, weil die Schaltung gewachsen ist und somit die Platzaufteilung nicht mehr optimal.
Aber immerhin weiß ich jetzt, dass die Schaltung so ungefähr funktionieren kann, also, dass sie nicht schwingt (na hoffentlicht sage ich da jetzt nicht wieder zuviel aber laut oszi beschränkt sich das schwingen auf wenige Perioden beim einschwingen, dann ist Ruhe).
Erstaunlicher weise funktioniert die Kühlung besser als erwartet, ein Test bei ca. 70W verlustleistung am Transistor (power) ergab: der Transistor wird nicht wärmer als handwarm, auch nach 2 minuten nicht merklich wärmer.
Na eines steht fest: Arbeit gibt´s genug, bis die neue Platine fertig wird.
Mfg Thegon
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo allerseits,
es gibt jetzt ein Updaten des Schaltplans für beide Seiten (Posetiv/Negativ). Ein Bekannter hat mir geholfen, die Bauteile richtig zu dimensionieren.
Ich habe die Schaltung noch nie aufgebaut, auch, weil ich den BD140 / BD139 noch nicht habe.
Ich wollte euch fragen was ihr davon haltet:
Eventuell würde noch ein 4k7 Widerstand von der Basis des BD139/140 gegen Massge geschalten werden, das sollte noch schnelleres Abschalten bewirken, macht das sinn?
- der Langsame LM324 wurde durch einen CA3140 ersetzt
- Kein großer Elko mehr am Ausgang
- Besser Glättung der Versorgungsspannung des OP
- Rückkoppelung jetzt direkt vom Ausgang
- Widerstände richtig dimensioniert
Die Schaltung ist wieder hier hochgeladen:
http://bilder-rn-upload.jimdo.com/bi...altpl%C3%A4ne/
Vielen Dank für´s anschauen im Voraus!
Mfg Thegon
Einen schnellere OP zu nehmen ist eine zweischneidige Sache: je schneller die Schaltung, desto leichter fängt sie an zu schwingen. Ein 1 fach OP wäre aber schon gut, aber mehr wegen der externen Kompensation. Damit kann man den OP absichtlich langsame machen und so den Regelkreis stabil machen. Mehr als 1 MHz Bandbreite wird man recht sicher ohnehin kaum hinbekommen. Der CA3140 hat nun gerade keine externe Kompensation. Da schon lieber den uralten 741.
Die Transistoren vor den BD140 / BD139 sind von der Verlustleistung etwas knapp. Bei bis zu 50 V hat man schnell die 200 mW für einen BC547 erreicht. Rund 2 mA fließen schon durch die 330 Ohm die von Basis nach Emitter sind.
Auch mit Kühlung sollten die BD140 nur etwa 6 W (maximal 8 W) an Leistung bekommen. Bei 50 V sind dass nur etwas über 100 mA. Wenn man mehr als etwa 2 A Ausgang haben will, ist das auch knapp.
Noch eine Frage:
im Schaltplan in meinem Letzten Beitrag, da ist R2 bzw. R16 mit 220R dimensioniert, und irgentwie kommt mir das komisch vor, denn der verzerrt (in der Simulation) die ganze Verstärkung, je größer ich ihn mache (z.B. 1k), desto größer wird die Verstärkung, doch eigentlich sollte der Widerstand doch gar keine auswirkung auf die Verstärkung der Schaltung haben, oder?
Auf jeden fall möchte ich eine verstärkung von ca. 4,5 und eben Transistoren, die relativ schnell abschalten, und da dürften 220R doch eigentlicht schon gehen, oder?
EDIT: Ich sehe gerade, dass ich beim Schaltplanzeichnen einen Fehler gemacht habe, ich lade gleich den ausgebesserten Schaltplan hoch
EDIT": Jetzt ist der aktuelle Schaltplan online.
PS: Ich bin gerade dabei, alles schon säuberlich auf lochraster aufzulöten ...
Mfg Thegon
Geändert von Thegon (09.12.2011 um 15:01 Uhr)
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