MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Zur programmierung steht noch einiges im RN Wissen:
http://www.rn-wissen.de/index.php/Üb...sche_Umsetzung
Da der Impulsgeber mechanisch ist, muss man mit Prellen rechnen. Die ganz einfache Auswertung geht deshalb nicht gut. Für die Einstellung von Hand ist das aber nicht so kritisch, denn man verfolgt ja die Anzeige.
Alternativ zum Drehgeber könnte man auch einen einfachen langsamen AD-Wandler extern aufbauen und so den Poti auslesen. Der Widerstand wird z.B. in eine Verzögerungszeit umgesetzt und dann die Zeit gemessen. Sonst gäbe es als Alternative zum Tiny 2313 z.B. den Tiny261 mit AD wandler.
Hmm, also da ich eh noch Anfänger in Sachen Assembler bin werde ich mich dann wohl doch für die Variante mit dem Tiny261 und dem Poti entscheiden. Allerdings habe ich da so meine Zweifel ob man mit so einem Poti welches man vernünftig per Hand bedienen kann zb.: so eins http://www.reichelt.de/Potis-mit-Sch...2ae21982a31e9f
eine vernünftige Auflösung erreicht. Das man von 1 sek. bis sagen wir 360 sek. dann den Timer einstellen kann. Dann müssten nämich bei 5V Versorgungsspannung alle 13 mV eine Sekunde bedeuten. Außerdem müsste ich ja dem Poti noch nen Vorwiederstand verpassen das ich keinen Kurzschluss habe wenn das Poti auf "0" gedreht ist.
Allerdings habe ich auch 12V zur Verfügung aber weiß jetzt nicht ob der AD Wandler nicht nur bis 5V verarbeiten kann?
Meint ihr da komm ich mit der Auflösung mit dem Poti hin und welche Werte für Poti und Vorwiederstand sind dann sinvoll ?
Gruß
Das mit dem Vorwiderstand zum Schutz des Poti ist überhaupt kein Problem: Der Poti wird als Spannungsteiler geschaltet: die Ende an GND und AVCC und der Schleifer an den AD Eingang, wenn mit will noch mit etwa 1-10 K als Serienwiderstand als Schutz falls man im Programm versehentlich den Pin als Ausgang stellt.
Mit einem normalen Poti kann man aber kaum mehr als etwa 50 Werte auslösen, schon rein mechanisch wird das schwer. Der AD Wandler könnte auch noch etwas mehr und würde für die 360 Werte reichen. Mögliche Lösungen für das Problem wären eine nichtlineare Teilung am Poti (braucht aber eine umständliche Beschriftung) oder ein zusätzlicher Schalter / Stufenschalter dazu.
So kompliziert ist das mit dem Inkrementalgeber auch nicht. Es ist allerdings eher nicht nötig den Code in ASM zu schreiben. Das kann man auch in einer Hochsprache wie C oder Basic machen.
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