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Thema: entladung einer kondensatorbank 5000V 420µF

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    aber du musst ja über den widerstand die enegie über die zeit abführen, und da ist wohl das erste tau das "gefährlichste".
    klar ist der strom beim einschalten am höchsten. und von tau unabhängig.
    aber wenn du die kondensatoren trennst, ist der spitzenwert nicht ganz so astronomisch ^^

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Mir ist gerade eine "verrückte" und nicht ausprobierte Idee eingefallen: den Entladestrom direkt durchs Wasser zu jagen (Widerstand aus leitenden Wasser). Ich habe mir eben erinnert, das wir während des Studiums zwei in Korken gestekte Rasierklingen mit prowisorisch angeschlossenem Netzkabel fürs Wassserkochen für unseren Kaffee verwendet haben.

    Das einzige was ich befürchte, ist mögliche Explosion von durch Elektrolise enstandener Mischung aus Sauer- und Wasserstoff.

    Gewünschten Leitwiderstand kann man mit zusatz von Säure (z.B. Essig), wie am Trimmpoti "einstellen". Das Kochsalz wegen freigesetzten giftigen Chlor (Cl) wäre dafür, ausser Experimente, nicht besonders geeignet.

    Wenn dir das Wasser abraucht, könnte es hoffentlich nur ein Dampf sein.
    Geändert von PICture (29.09.2011 um 17:40 Uhr)
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
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    du wirst es nicht glauben, aber das hab ich schon getestet
    funktioniert super, gibt nen mega blitz im eimer, ist leise, explodiert nichts, aber jetzt kommt der nachteil. leider ist so ein 10L eimer total unpraktisch
    ich wolt halt eine gute lösung ohne wassereimer.

    gruß

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Das freut mich sehr.

    Warum sollte ich es nicht glauben, ich habe bisher aus "verrückten" Ideen gelebt. Momentan weiss ich nicht weiter, weil ich nur langsam denken kann. Sollte mir noch etwas sinvolles einfallen, werde ich gerne schreiben.

    Leider suchst du immer nur Nachteile ...

    Je nach Wassertemperatur könnte man vielleicht kleineren und teilweise geschlossenen Behälter nehmen. Ausserdem bin ich sicher, dass es nicht die einzige Möglichkeit ist.
    Geändert von PICture (02.10.2011 um 01:15 Uhr)
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  5. #5
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    ja... das mit den geschlossenen teilen ist auch eine möglichkeit, man muss halt die strecke entsprechend dimensionieren zwecks explosion
    hab ich aber noch nicht drann geforscht muss ich zugeben.
    ich denke übrigens auch langsam

    gruß

  6. #6
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    Wahrscheinlich nur deswegen leben wir beide noch.

    Übrigens, das Leben ist zu kurz um alles interessantes selber erforschen zu können.

    So wie es aussieht ist der Stromimpuls zu kurz um Elektrolise zu erzeugen. Es bleibt eigentlich zu prüfen (z.B. mit einem dicht zugedekten Eimer) ob drinen ein Druck entsteht. Wenn der Deckel nicht wegfliegt, könnte man die Funkstrecke in einem dicht geschlossenem Behälter realisieren. Vorteil: du brauchst dafür keinen Lötkolben.

    Deine bisherige Experimente haben aber, ausser Wasser, mit meiner Idee nix zu tun.
    Geändert von PICture (30.09.2011 um 01:12 Uhr)
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  7. #7
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    denk ich auch
    und du hast recht ^^
    ich werd morgen neue tests machen, und euch davon berichten.

    gruß

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