40Hz... nicht kHz![]()
40Hz... nicht kHz![]()
Na, dann ist meine Welt wieder in Ordnung.40Hz... nicht kHz
Das wäre dann mit einer Spiegeloptik zu scannen.
Irgendwie verstehe ich das noch nicht so genau. Soll ich über die ganze Oberfläche eine Folie legen um dann deren Widerstand zu messen?
Sowas ähnliches habe ich auch schon gedacht. Ich kann einen Laser-Scanner bekommen, welcher den punktuellen Abstand von Scanner zu Oberfläche messen kann. Nur weiß ich nicht, wie die Suspension die Fluid-Eigenschaften des normalen Wassers beeinflusst.
Neee nich Plastik auf die Oberflache... hab mich da falsch ausgedrueckt...
Es gibt doch einen Widerstand der je nach Kruemmung seinen Widerstandswert aendert. Und wenn man einen solchen in das Wasser eintaucht muesste doch bei jeder Welle der Widerstand sich erhoehen.
alle elektronischen Bauteile arbeiten mit Rauch in ihrem Inneren;
Wenn der Rauch rauskommt , sind sie kaputt.
Sowohl das Auflösen eines Farbstoffs, als auch das Suspendieren eines Pigments können die Fluideigenschaften des Wassers ändern. Das ist natürlich abhängig von der jeweiligen Konzentration. Wenn Deine Arbeit also einen wissenschaftlichen Wert haben soll, muss nachgewiesen werden, dass die entsprechenden Änderungen der Eigenschaften vernachlässigbar klein sind.Nur weiß ich nicht, wie die Suspension die Fluid-Eigenschaften des normalen Wassers beeinflusst.
Ich vermute, dass es möglich sein sollte eine Konzentration zu finden, die einerseits die nötigen optischen Eigenschaften hat, andererseits die Fluideigenschaften nocht nicht oder nur wenig beeinflusst. Kritischer als die Viskosität wird dabei vermutlich die Oberflächenenergie sein, da genügen schon geringe Zusätze von tensidartigen Substanzen, um die herunterzusetzen. Etwas trickreich wird dann noch sein, eine stabile Pigmentdispersion zu erzeugen (besonders wenn man keine tensidartigen Substanzen einsetzen will). Welche Eigenschaften der Flüssigkeit neben der Viskosität und Oberflächenenergie gibt es noch, die für das Fließverhalten relevant wären?
Bei meiner Betrachtung ist erstmal nur die Reynolds-Zahl von großer Bedeutung. Somit sind als Stoffwerte nur die Viskosität und die Dichte erforderlich.
Die Oberflächenernergie spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Ich werde später erste Versuche mit einem Laser-Tracker und mit weißer Wandfarbe suspendiertem Wasser machen. Ich bin mal auf die Ergebisse gespannt.
Hmm, zumindest vor ca. 20 Jahren hat man für Modellflugzug Beplankug sehr dünne Folien hergestellt in dem ein Flüssigkeit in (auf) Wasser getröpfelt wurde. Das ergab dann einen hauchdünnen Film. Wen man davon wenig genug nimmt sollte der derart dünn ausfallen das es zu Deinen Anforderung passen könnte. Ich habe allerdings vergessen wie das Zeug sich nennt oder ob es das auch farbig B.z.W. "versilbert" gibt?
Gruß Richard
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