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Thema: Kinect und Wasser

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von SlyD
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    Kamera ins Wasser eintauchen
    Aber das verfälscht das experiment natürlich.
    Evtl. geht auch eine modifizierte Scannerzeile. Also ich meine aus einem Flachbettscanner.
    Die müsste man allerdings noch Wasserdicht verpacken....

  2. #2
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    Warum nimmst du nicht ein feines stueck plastik das du ins Wasser eintauchst (so tief wie du Wellen erwartest) und misst die Kruemmung dieses Plastiks. Da gabst doch Widerstaende die mit mehr Kruemmung hochohmiger werden...
    alle elektronischen Bauteile arbeiten mit Rauch in ihrem Inneren;
    Wenn der Rauch rauskommt , sind sie kaputt.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Um Licht vorwiegend von der Flüssigkeitsoberfläche reflektieren zu lassen, wäre die schon erwähnte Suspension von Kalk (oder Titandioxid) durchaus geeignet. Um die Ortsauflösung zu steigern könnte man die Beleuchtung mit monochromatischem Licht machen und einen Farbstoff der Komplementärfarbe (der also das Licht absorbiert) im Wasser auflösen. Das sollte die mittlere Weglänge der Lichtstrahlen im Wasser verringern. Man kann dann z.B. mit einem Lichtpunkt beleuchten und eine Stelle mit einer PSD-Diode auswerten (Triangulation). Zeilenweise sollte es auch gehen, man braucht dann eine schnelle Kamera. Flächig wird es schwieriger, wahrscheinlich am einfachsten im Zeitmultiplex, also man rastert die Meßfläche mit einem Lichtstrahl ab.
    Ich bin nicht sicher, aber die Schwingungsamplitude und die maximal mögliche Vertikalgeschwindigkeit (die für das Verhältnis von Orts- zu Zeitauflösung bestimmend ist) sollte eigentlich (bei gegebenem Schwerefeld) in einer bestimmter Relation stehen. Eine Abtastrate von 40kHz scheint mir - irdische Verhältnisse vorausgesetzt - dem nicht angemessen zu sein.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von SlyD
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    40Hz... nicht kHz

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    40Hz... nicht kHz
    Na, dann ist meine Welt wieder in Ordnung.
    Das wäre dann mit einer Spiegeloptik zu scannen.

  6. #6
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von tbasnoopy Beitrag anzeigen
    Warum nimmst du nicht ein feines stueck plastik das du ins Wasser eintauchst (so tief wie du Wellen erwartest) und misst die Kruemmung dieses Plastiks. Da gabst doch Widerstaende die mit mehr Kruemmung hochohmiger werden...
    Irgendwie verstehe ich das noch nicht so genau. Soll ich über die ganze Oberfläche eine Folie legen um dann deren Widerstand zu messen?

    Zitat Zitat von ranke Beitrag anzeigen
    Um Licht vorwiegend von der Flüssigkeitsoberfläche reflektieren zu lassen, wäre die schon erwähnte Suspension von Kalk (oder Titandioxid) durchaus geeignet. Um die Ortsauflösung zu steigern könnte man die Beleuchtung mit monochromatischem Licht machen und einen Farbstoff der Komplementärfarbe (der also das Licht absorbiert) im Wasser auflösen. Das sollte die mittlere Weglänge der Lichtstrahlen im Wasser verringern. Man kann dann z.B. mit einem Lichtpunkt beleuchten und eine Stelle mit einer PSD-Diode auswerten (Triangulation). Zeilenweise sollte es auch gehen, man braucht dann eine schnelle Kamera. Flächig wird es schwieriger, wahrscheinlich am einfachsten im Zeitmultiplex, also man rastert die Meßfläche mit einem Lichtstrahl ab.
    Ich bin nicht sicher, aber die Schwingungsamplitude und die maximal mögliche Vertikalgeschwindigkeit (die für das Verhältnis von Orts- zu Zeitauflösung bestimmend ist) sollte eigentlich (bei gegebenem Schwerefeld) in einer bestimmter Relation stehen. Eine Abtastrate von 40kHz scheint mir - irdische Verhältnisse vorausgesetzt - dem nicht angemessen zu sein.
    Sowas ähnliches habe ich auch schon gedacht. Ich kann einen Laser-Scanner bekommen, welcher den punktuellen Abstand von Scanner zu Oberfläche messen kann. Nur weiß ich nicht, wie die Suspension die Fluid-Eigenschaften des normalen Wassers beeinflusst.

  7. #7
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    Neee nich Plastik auf die Oberflache... hab mich da falsch ausgedrueckt...

    Es gibt doch einen Widerstand der je nach Kruemmung seinen Widerstandswert aendert. Und wenn man einen solchen in das Wasser eintaucht muesste doch bei jeder Welle der Widerstand sich erhoehen.
    alle elektronischen Bauteile arbeiten mit Rauch in ihrem Inneren;
    Wenn der Rauch rauskommt , sind sie kaputt.

  8. #8
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von tbasnoopy Beitrag anzeigen
    Neee nich Plastik auf die Oberflache... hab mich da falsch ausgedrueckt...

    Es gibt doch einen Widerstand der je nach Kruemmung seinen Widerstandswert aendert. Und wenn man einen solchen in das Wasser eintaucht muesste doch bei jeder Welle der Widerstand sich erhoehen.
    Ich glaube ich habe mich auch etwas unverständlich ausgedrückt.
    Ich möchte gerne die Wellenhöhe bestimmen und denke, dass mit deiner Methode die Umrechnung sehr diffizil ist.

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