Hmm, Stimmt aber die hab ich leider auch nicht kann man das berechnen? oder gibt es sonst eine Art das zerstörungsfrei herauszufinden?
Hmm, Stimmt aber die hab ich leider auch nicht kann man das berechnen? oder gibt es sonst eine Art das zerstörungsfrei herauszufinden?
Man kann über die Baugröße abschätzen wie viel Wärme der Motor abgeben kann. Den Widerstand der Windungen kann man einfach messen. Damit kann man dann in etwa den zulässigen Strom ausrechnen, über P = R*I². Der zulässige Strom ist auch keine so scharf definierte Größe - die genaue Grenze hängt u.A. auch davon ab wie gut die Kühlung ist.
Ah okay danke.
Die berechnung ginge dann so:
P/R=I²
R=1,2 Ohm
Und woher bekome ich P? Ich habe keine weiteren Daten über den Motor, bis auf die größe(56mm)
Danke schonmal für die Hilfe.
mfg Sebastian
Ah, vielen Dank, das sollte dann wohl alle Fragen beantworten.
Muss aber mal schaun wie ich das mache habe hier kein Labornetzteil, vll muss ich dann doch nochmal auf den Markt und mir eins besorgen. Der ist allerdings nur Sonntags...
mfg Sebastian
Hallo!
Mir ist eine "verrückte" Idee aufgefallen: um eine Erwärmung deines Schrittmotors zu ermitteln, die Spulen paralell an regelbare Stromquelle (nicht unbedingt DC) anzuschliessen und die Temperatur vs. zugeführte Leistung registrieren (aufzeichnen).![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ich würde mir zum Vergleich mal die Katalogtypen ansehen. Dann kannst du den Wicklungswiderstand messen und überlegen, ob gegenüber den Katalogtypen an der Wicklungsauslegung was geändert wurde.
http://www.eminebea.com/content/html...pdf/23KM-K.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann
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