Das mit den Spannungen für 7815 stimmt. Wenn man den Netztrafo nicht auswechseln könnte, müsste man versuchen "low drop" Spannungsregler zu finden oder ohne stabilierten Spannungen leben, falls sie nicht unbedingt nötig sind.
Das mit den Spannungen für 7815 stimmt. Wenn man den Netztrafo nicht auswechseln könnte, müsste man versuchen "low drop" Spannungsregler zu finden oder ohne stabilierten Spannungen leben, falls sie nicht unbedingt nötig sind.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Der OP ist schon nicht besonders schnell. Da könnte es schon reichen, wenn man den Widerstand etwas kleiner macht. Es hängt aber auch vom FET und den Ansprüchen ab. Je schneller man schaltet, desto leichter bekommt man auch HF Störungen und muss mehr mit dem Layout aufpassen.
Die Spannung für den Schaltregler sollte man besser nicht erst über den Regler schicken, also vor dem 7815 abgreifen. Wegen der Aussteuerung sollte dann auch der OP mit dieser Spannung laufen. Nur für die OPs braucht man eigentlich auch keine super stabile Spannung.
Die linearregeler Stufe hat auch noch ein Problem: durch den P-MOSFET als Ausgangselement bezieht sich die Gate Spannung auf die Spannung an Source und das ist hier die Ausgangsspannung des Schaltreglers. Dadurch überträgt sich die Restwelligkeit des Schaltreglers recht stark auf den Ausgang, ggf. sogar verstärkt !. Bei der Kombination Schaltregler und Linearregler dahinter sollte man wirklich besser den Linearregler klassisch mit einen Transistor als Emitterfolger aufbauen. Der hat eine viel bessere Unterdrückung vom Rippel aus der Stufe davor.
Sorry dass ich gestern nicht mehr geantwortet hab - einfach zu wenig Zeit
Ok, ich werde den Eingang des Schaltnetzteils direkt nach dem Glätter mit der Versorgungsspannung verbinden.
Ich hätte hier noch 3x LP324N von Pollin (4 OPs pro Chip). (Datenblatt: http://www.datasheetcatalog.org/data...d2z8gc8j3y.pdf )Der OP ist schon nicht besonders schnell
Slew Rate: 50V/ms = 0.5V/µs
Zum Vergleich: CA3140: 9V/µs
Der sollte langsam genug sein^^
Nachdem ich kurz nachgedacht hab (^^), check ich was du meinst -> FUCKDadurch überträgt sich die Restwelligkeit des Schaltreglers recht stark auf den Ausgang, ggf. sogar verstärkt !
N-Mosfet kann ich nicht nehmen, weil der sich irgendwann selbst sperrt, weil er sich auf die Spannung bezieht, die er ausgibt...
Oh mann - So ein Mist...
Jetz währ ich für Lösungsvorschläge echt dankbar^^ Das Schaltnetzteil wird man wohl leider nicht allzu gut stabilisieren können (Mal davon abgesehen, dass das Linearnetzteil dann überflüssig ist^^)
Sorry, aber da kann ich dir jetzt nicht ganz folgen...Bei der Kombination Schaltregler und Linearregler dahinter sollte man wirklich besser den Linearregler klassisch mit einen Transistor als Emitterfolger aufbauen. Der hat eine viel bessere Unterdrückung vom Rippel aus der Stufe davor.
Vielen vielen herzlichen Dank, dass ihr euch so viel Mühe gebt :-D
-schumi-
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