Genau, ohne Ausprobieren geht es kaum.![]()
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MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Sodalare,
einmal als skalierbare SVG-Grafik:
http://dl.dropbox.com/u/19005544/Bil...etzteilv01.svg
und klassisch als PNG:
http://dl.dropbox.com/u/19005544/Bilder/RN/Netzteilv01.png
Was mir im Moment noch sorgen bereitet:
Aber ansonsten glaub ich sieht das ganze schon ganz gut aus...
- die 7815+7915 müssen aus 12V*Wurzel(2) = 16,9V irgendwie 15V erzeugen... (mal simulieren inwiefern das hinhaut)
- Die Werte für das RC-Glied (R4:1 und C4:1 relativ weit unten links) sind bis jetzt nur geraten...
- Das Schaltnetzteil zeigt seit neuestem in der Simulation heftige Oszillation, da muss ich mir noch was einfallen lassen...
Viele Grüße
-schumi-
@PICture
Da mein Arbeitsrechner kein Internet hat (was ich auch gut finde) hätte ich mir halt erstmal ein Spice Modell eines anderen Komparators oder ein Datenblatt des in LTSpice vorhandenen herunterladen müssen, auf USB Stick verbannen und dann zu meinem Rechner schleppen müssen um es dort einzufügen oder eben in meine Datenblattsammlung zu packen um es dann durchlesen zu können. Insofern war es für mich ein einfacherer Weg vom Schlimmsten mir bekannten auszugehen und eben ein paar Transistoren und Widerstände dazu zu packen
MfG
Manu
"Ja, diese Knusperflocken sind aus künstlicher Gans und diese Innereien aus künstlichen Täubchen
und sogar diese Äpfel sehen unecht aus aber wenigstens sind ein paar Sternchen drauf..."
Der "Schaltnetzteil" Teil hat noch ein recht gemächliches ausschalten des FETs. Das gibt vermutlich noch relativ große Verluste am FET.
Die Spannung für die +-15 V Regler wird noch nicht reichen. Die 7815 brauchen wenigstens 17 V, besser 18 V um daraus stabile 15 V zu machen. Dafür sind 12 V AC einfach zu wenig, denn da gehen auch noch die Diodenspannung am Gleichrichter ab, und die Spannung am Elko fällt bei belastung halt doch etwas ab. Schließlich ist auch durch die vielen schlechten Schaltnetzteile die Netzspannung oft nicht mehr so Sinusförmig und entsprechend trifft der Faktor Wurzel 2 die Sache nicht mehr so ganz.
Bei den FETs hätte ich zum Teil noch bedenken, dass die maximale Gatespannung überschritten wird.
Das heißt, ich sollte es wie Manuel mit Transistoren am Gate des FETs machen? Würde es auch reichen, wenn ich den 10k Widerstand (R3:4) durch einen mit 1k ersetze?Der "Schaltnetzteil" Teil hat noch ein recht gemächliches ausschalten des FETs. Das gibt vermutlich noch relativ große Verluste am FET.
Ich glaub ich ersetz die 7815/7915 durch einstellbare Spannungsregler, dann kann ich sehen wie weit ich raufgehen kann, ohne dass die zu oszillieren anfangen.
Zu der maximalen Gatespannung: Da muss ich erst noch nachlesen wie/was/warum... Aber ich schätze das wird sich auf Zenerdioden mit Vorwiderständen oder sowas rauslaufen...
Viele Grüße und vielen Dank
-schumi-
Das mit den Spannungen für 7815 stimmt. Wenn man den Netztrafo nicht auswechseln könnte, müsste man versuchen "low drop" Spannungsregler zu finden oder ohne stabilierten Spannungen leben, falls sie nicht unbedingt nötig sind.
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Der OP ist schon nicht besonders schnell. Da könnte es schon reichen, wenn man den Widerstand etwas kleiner macht. Es hängt aber auch vom FET und den Ansprüchen ab. Je schneller man schaltet, desto leichter bekommt man auch HF Störungen und muss mehr mit dem Layout aufpassen.
Die Spannung für den Schaltregler sollte man besser nicht erst über den Regler schicken, also vor dem 7815 abgreifen. Wegen der Aussteuerung sollte dann auch der OP mit dieser Spannung laufen. Nur für die OPs braucht man eigentlich auch keine super stabile Spannung.
Die linearregeler Stufe hat auch noch ein Problem: durch den P-MOSFET als Ausgangselement bezieht sich die Gate Spannung auf die Spannung an Source und das ist hier die Ausgangsspannung des Schaltreglers. Dadurch überträgt sich die Restwelligkeit des Schaltreglers recht stark auf den Ausgang, ggf. sogar verstärkt !. Bei der Kombination Schaltregler und Linearregler dahinter sollte man wirklich besser den Linearregler klassisch mit einen Transistor als Emitterfolger aufbauen. Der hat eine viel bessere Unterdrückung vom Rippel aus der Stufe davor.
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Ups, ich meine das Linearnetzteil schwingt recht heftig^^
Naja, ich spar mir dann die Transistoren. Und da danach noch ein Linearnetzteil kommt muss das auch nicht super schnell nachregeln oder nur eine sehr geringe Brummspannung haben.
Allerdings macht grad das von Besserwessi angesprochene Problem mit dem P-Mosfet einen Strich durch die Rechnung...
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