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Thema: Low-Cost Experimentträger

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Hi Arcon,

    sieht ganz gut aus. Bei einem (von mir geschätzten Gesamtgewicht 1 kg, in der Rechnung 0,5 kg weil es ja zwei Motoren sind) und der geschätzten Untersetzung 2:1 sind die Motoren recht gut gewählt (klick).
    Geändert von oberallgeier (21.10.2011 um 12:32 Uhr) Grund: falscher Link
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Der Name hat einen Sinn. Das war meine Bezeichnung in der HTL/Fachschule.
    02 => Jahr in dem ich in die HTL kam
    1aet => Klassenbezeichnung => "1a" ist die Klasse und "et" bedeutet HTL für Elektrotechnik (Fachschule wäre dann "ef")
    04 => Klassenbuchnummer

    Mittlerweile hat sich die Bezeichnung der Klassen aber geändert.

    UART gleichzeitig mit PC und Bedienteil verbinden funktioniert soweit ich weiß nicht, da UART eine Punkt zu Punkt Verbindung ist. Was ich mir vorstellen kann wäre beim Pc und beim BT (Bedienteil) einen Punkt einzufügen das man Debuggen und steuern umschalten kann.
    Als Beispiel: Umschalten von BT auf PC (bedienen auf debuggen)
    => man wählt am BT den Punkt zum Umschalten in den Debugmodus
    => man trennt die Verbindung zum BT und verbindet mit dem PC
    => vom PC schickt man einen Befehl damit die Daten zum Debuggen gesendet werden können (PC für Empfang bereit)
    Beim Umschalten von Debugmodus auf Bedienmodus genau umgekehrt.

    MfG Hannes

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von 021aet04 Beitrag anzeigen
    UART gleichzeitig mit PC und Bedienteil verbinden funktioniert soweit ich weiß nicht, da UART eine Punkt zu Punkt
    Doch, das geht, aber bitte nur zum Lesen / Lauschen. Dazwischen Funken (Senden) könnte Probleme bis hin zu Daten Kurzschlüssen führen. Aber zum "Mitschneiden" was da so "Verhandelt" wird ist das ideal. Es gibt auch gute Sniffer Programme für RS232 oder USB bekannter allerdings für Netzwerke.

    Gruß Richard

  4. #4
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    Abhören würde mir ja völlig reichen, um die Kommunikation zu überwachen.

    Eigentlich wollte ich am Wochenende die gelaserten Teile zusammen schrauben um ein "rolling Chassis" zu erhalten. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Da ich am kommenden Wochenende zu meinen Eltern fahre (unter anderem um meine Winterreifen abzuholen) nutze ich die Gelegenheit und greife auf die Werkstatt meines Elternhauses zurück. Da hab ich mehr/besseres Werkzeug als in meiner Studentenbude

    Gibt es Literatur, die mir ein paar Strategien für eine sinnvolle Kommunikation zwischen zwei µC zeigt? Welche Teile des Programms am besten auf welchem µC abgelegt werden, wie man die einzelnen Funktionen auf dem "ausführenden" µC startet/beendet/überwacht ect. ?
    Alles ist möglich. Unmögliches dauert nur etwas länger!

  5. #5
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    Bei mir geht es im Moment leider nur langsam voran.

    Wie im Fehlschlag-Thread schon erwähnt habe ich, auf Grund unglücklicher Umstände, falsche Zahnräder bestellen lassen. Ein erster Zusammenbau ist daher gescheitert. Auch war die Aussage "M3-Schraubem mit 12mm Gewinde" nicht deutlich genug. Ich habe jetzt Schrauben mit 12mm "über Alles" bekommen, welche natürlich nur mit einem halben Gewindegang die Muttern in ihren Nuten erreichen.

    In der heutigen Mittagspause habe ich eine Halterung für das LCD und die Taster zur Bedienung konstruiert. Diese befinden sich im hinteren Teil über den Platinen. Die schwarzen Taster sind zur Navigation im "Menü" und zur Parametereinstellung gedacht. Grün dient der Bestätigung/Menüebene tiefer/Start und Rot ist für Abbruch/Menüebene höher/Stopp gedacht:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Zusammenbau.jpg
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    Zudem habe ich einen Teststand entworfen, auf dem ich die Dekoderscheiben testen will, um zu ermitteln welche Kombination am besten passt. Dazu habe ich mit spezielle Dekoderscheiben lasern lassen, welche eine zusätzliche Nase haben, welche mit einer zweiten Gabellichtschranke erfasst wird. Meine Idee ist es, den Motor mit verschiedenen Drehzahlen laufen zu lassen und dabei die Schritte/Umdrehung zu ermitteln. Die Nase dient dabei als Referenz um eine Messreihe aufnehmen zu können. Anhand dieser kann ich dann auswerten mit welchen Drehzahlen welche Dekoderscheibe zuverlässig arbeitet und kann zudem noch äußere Einflüsse wie Streulicht testen:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Teststand.jpg
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ID:	20416
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Arkon
    ... Teststand entworfen, auf dem ich die Dekoderscheiben testen will ...
    Vermutlich ist das nur eine grobe Konstruktionsstudie!? Denn üblicherweise stehen die Gabellichtschranken mit ihrer Achse parallel zum Radius der Dekoderscheibe - dann stimmen die Lichtschrankenfenster optimal zum Fenster der Dekoderscheibe.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #7
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    Dem kann ich grade nicht folgen:

    wenn ich die Gabellichtschranke um 90° drehe kann doch die Dekoderscheibe nicht mehr dazwischen.
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  8. #8
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    Hallo,

    die GLS hat wohl eine Blende von 1mm (Aperture), vermutlich rund. Aber das Gehäuse ist wohl längs geschlitzt und schirmt in dieser Richtung das Licht weniger. Daher ist die 2. Anordnung wohl günstiger.
    Ich hab anfangs auch mit nur einer GLS gezählt, hatte dann doch aber immer geringe Abweichungen (1 Count) - gerade bei schnellen Bewegungen - , die sich aber mit der Zeit kumulierten . Daher hab ich eine 2. GLS (Quadrodecoder) hinzugenommen, mit denen ich exakt die Impulse zählen kann .

    Gruss mausi_mick

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