Ok, also mal davon ausgehend, das der bot eine hauptfahrtrichtung hat, in der er dann mit göserer wahrscheinlichkeit auch auf ein hindernis treffen wird, gerade oder schräg, habe ich die variante mit 6 rädern mal weiter gedacht:

1. bei der verwendung von 6 rädern ist ein entsprechend kleiner radstand möglich, ohne darauf achten zu müssen das der robot nach vorne oder hinten umfällt.
2. die vier hinteren räder werden als „hauptantrieb“ festgelegt, und die vorderen 2 werden leicht vom boden abgehoben, so das sie bei normaler fahrt die lenkfähigkeit nicht beeinflussen.
3. alle räder werden angetrieben

Daraus ergeben sich für mich folgende forteile:
1. der bot kann nicht, oder nur schlecht kipen.
2. Geländesenken können ebenfalls problemlos überfahren werden, da im zweifel die vorderen und hinteren räder antreiben/lenken.
3. Auf grund des geringeren radstandes ist eine bessere lenkung möglich.
4. Durch die angehobenen vorderräder ist hoffentlich auch das befahren von stufen (auch schräg) gut möglich.

simon